Gemeinsame Kontrollmaßnahme von Stadtpolizei und Landespolizei im Bahnhofsviertel
ffm. Am Dienstag, 7. Oktober, führte die Stadtpolizei mit
Unterstützung der Landespolizei zwischen 14.30 und 17.30 Uhr eine
gemeinsame Kontrollaktion in verschiedenen Bereichen des
Bahnhofsviertels – am Kaisertor, in der Kaiserstraße und deren
Nebenstraßen – durch. Ziel der Maßnahmen war die Verbesserung der
Sicherheit und Sauberkeit im öffentlichen Raum. Im Verlauf der Aktion
wurden insgesamt 32 Personen kontrolliert. Dabei leitete die
Stadtpolizei zwölf Ordnungswidrigkeitenverfahren ein, erhob zwei
Barverwarnungen und fertigte eine Strafanzeige an. Hinzu kommen die
Maßnahmen der Landespolizei.
Waffenverbotszone: Messer sichergestellt
Bei einer Kontrolle in der Waffenverbotszone des Bahnhofsviertels wurde ein Mann angetroffen, der ein Messer mit feststehender Klinge und einer Klingenlänge von zwölf Zentimetern bei sich führte. Das Messer wurde sichergestellt. Der Mann ist bereits mehrfach wegen ähnlicher Vorfälle polizeilich in Erscheinung getreten.
200 Gramm Betäubungsmittel und verschreibungspflichtigen Arzneimittel sichergestellt
Ein weiterer Mann versuchte sich bei einer Kontrolle der Stadtpolizei durch Flucht zu entziehen, konnte jedoch gestellt werden. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten rund 200 Gramm Haschisch, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Zwei Personen wurden festgestellt, die illegalen Handel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln betrieben und einem Minderjährigen 14 Tabletten verkauften. Die Tabletten wurden ebenfalls sichergestellt. Darüber hinaus leitete die Polizei ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen eine Frau ein, die einem zivilen Beamten der Stadtpolizei verbotene Prostitution anbot.
Die Aktion trug maßgeblich zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit im Bahnhofsviertel bei, insbesondere durch die Sicherstellung der Messer und der Betäubungsmittel. . Foto Die Stadtpolizei stellte zwei Messer und 200 Gramm Haschisch in der Waffenverbotszone sicher, Copyright: Ordnungsamt
Kontakt für die Medien Pressestelle Ordnungsamt, Telefon 069/212-49999,
E-Mail
presse.ordnungsamt@stadt-frankfurt.de
Waffenverbotszone: Messer sichergestellt
Bei einer Kontrolle in der Waffenverbotszone des Bahnhofsviertels wurde ein Mann angetroffen, der ein Messer mit feststehender Klinge und einer Klingenlänge von zwölf Zentimetern bei sich führte. Das Messer wurde sichergestellt. Der Mann ist bereits mehrfach wegen ähnlicher Vorfälle polizeilich in Erscheinung getreten.
200 Gramm Betäubungsmittel und verschreibungspflichtigen Arzneimittel sichergestellt
Ein weiterer Mann versuchte sich bei einer Kontrolle der Stadtpolizei durch Flucht zu entziehen, konnte jedoch gestellt werden. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten rund 200 Gramm Haschisch, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Zwei Personen wurden festgestellt, die illegalen Handel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln betrieben und einem Minderjährigen 14 Tabletten verkauften. Die Tabletten wurden ebenfalls sichergestellt. Darüber hinaus leitete die Polizei ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen eine Frau ein, die einem zivilen Beamten der Stadtpolizei verbotene Prostitution anbot.
Die Aktion trug maßgeblich zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit im Bahnhofsviertel bei, insbesondere durch die Sicherstellung der Messer und der Betäubungsmittel. . Foto Die Stadtpolizei stellte zwei Messer und 200 Gramm Haschisch in der Waffenverbotszone sicher, Copyright: Ordnungsamt
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