Geparde auf dem Farmland in Namibia: Forschung zur Lösung eines langjährigen Konflikts
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der
Deutsch-Namibischen-Gesellschaft
ffm. Der Biologe Jörg Melzheimer vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin beschäftigt sich mit dem schnellsten Landtier der Erde – dem Gepard. Deren größte Population weltweit, nämlich etwa die Hälfte aller noch existierenden Geparde, lebt in Namibia. Die eleganten Jäger beschränken sich allerdings nicht nur auf Naturschutzgebiete. Wenn sie sich auf Farmland niederlassen, kommt es häufig zu Konfrontationen. In dem Vortrag von Melzheimer am Dienstag, 7. Mai, um 18 Uhr wird erklärt, was Forschung tun kann, um diesen Mensch-Tier-Konflikt zu entschärfen.
Der Vortrag findet im Foyer des Menschenaffenhauses Borgori-Wald im Zoo Frankfurt statt. Der Zugang erfolgt über die Rhönstraße gegenüber Haus Nummer 2. Der Eintritt ist frei.
Kontakt für die Medien Caroline Liefke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Zoo Frankfurt, Telefon 069/212-33729,
E-Mail
caroline.liefke@stadt-frankfurt.de
ffm. Der Biologe Jörg Melzheimer vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin beschäftigt sich mit dem schnellsten Landtier der Erde – dem Gepard. Deren größte Population weltweit, nämlich etwa die Hälfte aller noch existierenden Geparde, lebt in Namibia. Die eleganten Jäger beschränken sich allerdings nicht nur auf Naturschutzgebiete. Wenn sie sich auf Farmland niederlassen, kommt es häufig zu Konfrontationen. In dem Vortrag von Melzheimer am Dienstag, 7. Mai, um 18 Uhr wird erklärt, was Forschung tun kann, um diesen Mensch-Tier-Konflikt zu entschärfen.
Der Vortrag findet im Foyer des Menschenaffenhauses Borgori-Wald im Zoo Frankfurt statt. Der Zugang erfolgt über die Rhönstraße gegenüber Haus Nummer 2. Der Eintritt ist frei.
Kontakt für die Medien Caroline Liefke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Zoo Frankfurt, Telefon 069/212-33729