Gesprächsreihe „Denken ohne Geländer“ des Jüdischen Museums
Prof. Friedman und Prof. Masala diskutieren am 10. Juni über das Thema
Krieg
ffm. Die Gesprächsreihe „Denken ohne Geländer“ des Jüdischen Museums mit dem Gastgeber Prof. Michel Friedman geht in die nächste Runde. Am Montag, 10. Juni, 20 Uhr, ist Prof. Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München, zu Gast. Das Thema des Gesprächs, das in der eigens dafür geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger stattfindet, lautet an diesem Abend: Krieg.
Der Politikwissenschaftler Masala war unter anderem im NATO Defense College in Rom als Deputy Director in der dortigen Forschungsabteilung tätig. 2007 erhielt er den Ruf auf die Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München. Seit Januar 2024 ist Masala Direktor des Center for Intelligence and Security Studies (CISS) an der Universität der Bundeswehr München. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB) und der Zeitschrift für Strategische Analysen (ZfSA). Außerdem ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, ständiger Sachverständiger in der Enquete Kommission des Deutschen Bundestags zum Afghanistaneinsatz sowie Mitglied des Kuratoriums „Wissenschaftsjahr 2024“ beim Bundesministerium für Forschung und Bildung. Im Mai 2024 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Sektion II: Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. Die neuste Veröffentlichung Masalas ist Anfang des Jahres erschienen: „Warum die Welt keinen Frieden findet“ in der zweiten Auflage im Brandstätter Verlag.
Eintrittskarten sind online über frankfurtticket.de, Stichwort „Denken
ohne Geländer“, erhältlich. Das Gespräch wird zudem live auf der
Facebook-Site des Jüdischen Museum online unter
facebook.com/juedischesmuseumffm sowie
via YouTube online unter
youtube.com/JüdischesMuseumFrankfurt
gestreamt.
Foto Prof. Carlo Masala, Copyright: Christoph Busse
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum, Telefon 069/212-39220, E-Mail
rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
ffm. Die Gesprächsreihe „Denken ohne Geländer“ des Jüdischen Museums mit dem Gastgeber Prof. Michel Friedman geht in die nächste Runde. Am Montag, 10. Juni, 20 Uhr, ist Prof. Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München, zu Gast. Das Thema des Gesprächs, das in der eigens dafür geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger stattfindet, lautet an diesem Abend: Krieg.
Der Politikwissenschaftler Masala war unter anderem im NATO Defense College in Rom als Deputy Director in der dortigen Forschungsabteilung tätig. 2007 erhielt er den Ruf auf die Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München. Seit Januar 2024 ist Masala Direktor des Center for Intelligence and Security Studies (CISS) an der Universität der Bundeswehr München. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB) und der Zeitschrift für Strategische Analysen (ZfSA). Außerdem ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, ständiger Sachverständiger in der Enquete Kommission des Deutschen Bundestags zum Afghanistaneinsatz sowie Mitglied des Kuratoriums „Wissenschaftsjahr 2024“ beim Bundesministerium für Forschung und Bildung. Im Mai 2024 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Sektion II: Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. Die neuste Veröffentlichung Masalas ist Anfang des Jahres erschienen: „Warum die Welt keinen Frieden findet“ in der zweiten Auflage im Brandstätter Verlag.
Eintrittskarten sind online über frankfurtticket.de
Foto Prof. Carlo Masala, Copyright: Christoph Busse
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum, Telefon 069/212-39220