Gutachten bestätigt: Platanen am Merianplatz müssen gefällt werden
Umweltdezernentin Zapf-Rodríguez: „Wir werden wieder für neue Bäume
sorgen“
ffm. Die beiden prächtigen Platanen auf dem Merianplatz müssen gefällt werden. Ein aktuelles Baumgutachten und die Auswertung von Laborproben bestätigen den traurigen Verdacht: Die jahrzehntealten Bäume wurden vorsätzlich mit Glyphosat vergiftet. Die Folgen sind in den Kronen bereits deutlich sichtbar – ein Überleben der Bäume ist ausgeschlossen.
„Leider haben sich die Bäume nach dieser Attacke nicht wie erhofft noch einmal berappelt. Es macht mich fassungslos, dass jemand bewusst und völlig sinnlos Leben zerstört hat, das über Jahrzehnte gewachsen ist. Aber wir lassen diese Tat nicht unbeantwortet. Wir werden neue Bäume pflanzen und dafür sorgen, dass der Merianplatz wieder grün wird“, erklärt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez.
Der Zustand der Bäume war durch Hinweise aus der Bevölkerung und Beobachtungen des Fachamtes bereits Anfang Mai entdeckt worden. Die Platanen gelten derzeit noch als verkehrssicher, werden aber im Laufe des Monats Juli gefällt, um jede Gefahr auszuschließen. Ein Bodengutachten gibt immerhin Entwarnung: Die Chemikalie ist nicht in den umliegenden Boden eingedrungen.
Hinweis für Redaktionen Die Dezernentin lädt Medienvertreterinnen und -vertreter am Dienstag, 1. Juli, um 12 Uhr zu einem Pressegespräch vor Ort auf dem Merianplatz ein.
Foto Durch ein gebohrtes Loch in den Baumstamm wurde das Gift injiziert, Copyright: Grünflächenamt
Kontakt für die Medien Susanne Schierwater, Dezernat für Klima, Umwelt und Frauen, Telefon 069/212-33362,
E-Mail susanne.schierwater@stadt-frankfurt.de
ffm. Die beiden prächtigen Platanen auf dem Merianplatz müssen gefällt werden. Ein aktuelles Baumgutachten und die Auswertung von Laborproben bestätigen den traurigen Verdacht: Die jahrzehntealten Bäume wurden vorsätzlich mit Glyphosat vergiftet. Die Folgen sind in den Kronen bereits deutlich sichtbar – ein Überleben der Bäume ist ausgeschlossen.
„Leider haben sich die Bäume nach dieser Attacke nicht wie erhofft noch einmal berappelt. Es macht mich fassungslos, dass jemand bewusst und völlig sinnlos Leben zerstört hat, das über Jahrzehnte gewachsen ist. Aber wir lassen diese Tat nicht unbeantwortet. Wir werden neue Bäume pflanzen und dafür sorgen, dass der Merianplatz wieder grün wird“, erklärt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez.
Der Zustand der Bäume war durch Hinweise aus der Bevölkerung und Beobachtungen des Fachamtes bereits Anfang Mai entdeckt worden. Die Platanen gelten derzeit noch als verkehrssicher, werden aber im Laufe des Monats Juli gefällt, um jede Gefahr auszuschließen. Ein Bodengutachten gibt immerhin Entwarnung: Die Chemikalie ist nicht in den umliegenden Boden eingedrungen.
Hinweis für Redaktionen Die Dezernentin lädt Medienvertreterinnen und -vertreter am Dienstag, 1. Juli, um 12 Uhr zu einem Pressegespräch vor Ort auf dem Merianplatz ein.
Foto Durch ein gebohrtes Loch in den Baumstamm wurde das Gift injiziert, Copyright: Grünflächenamt
Kontakt für die Medien Susanne Schierwater, Dezernat für Klima, Umwelt und Frauen, Telefon 069/212-33362