Gymnasium Süd bezieht Interimsstandort im Tiroler Park
Bildungs- und Baudezernentin Weber: „Eine passende Lösung mit guten
Bedingungen für den Schulbetrieb“
ffm. Am neuen Schulstandort im Tiroler Park werden seit Beginn des Schuljahres 2025/26 rund 300 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Süd beschult. Zwar wird an einige Stellen noch gearbeitet, aber die Räume der zwei dreigeschossigen Modulanlagen sind für den Schulbetrieb hergerichtet. In der Mensa und an den Außenanlagen stehen noch einige Restarbeiten an.
Seinen endgültigen Standort erhält das Gymnasium Süd im ehemaligen Behördenzentrum in der Gerbermühl-/Seehofstraße. Bis das Gebäude für eine Schulnutzung hergerichtet ist, müssen jedoch noch einige Umbaumaßnahmen vorgenommen werden. Da der Platz für die aufwachsende Schule am Standort Diesterwegstraße zu knapp geworden ist, musste eine weitere Interimslösung erarbeitet werden. Für zwei Jahrgänge nutzt die Schule daher nun die Anlage im Tiroler Park. Zuvor waren etliche andere Optionen geprüft worden, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kamen.
„Wir haben im Tiroler Park eine sehr passende Lösung für die Schule gefunden. Das Gymnasium Süd findet in der neuen und zentral gelegenen Anlage gute Bedingungen für den Schulbetrieb vor. Aber natürlich haben wir diese Lösung nicht leichtfertig beschlossen. Denn aufgrund der Schulnutzung ist in den kommenden Jahren nur noch ein Teil des Parks für die Bürgerinnen und Bürger öffentlich nutzbar. Daher waren wir bei den Planungen sehr darauf bedacht, die Einschränkungen möglichst klein zu halten und an manchen Stellen sogar für Verbesserung zu sorgen. Wir werden etwa den Bolzplatz neugestalten, so dass ein Feld sowohl für Fußball als auch für Basketball zur Verfügung steht. Auch die Tischtennisplatte wird wiederaufgebaut“, sagen Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen.
Auch während der Bauphase war der Gehweg samt südlich angrenzendem Spielplatz und Hundewiese öffentlich nutzbar. Nach Fertigstellung der Außenanlagen wird dann der gesamte westliche Teil der Parkfläche wieder zur Verfügung stehen. Zudem werden Steinquader aus der vorherigen Parkanlage in diesem öffentlichen Bereich als Sitzmöglichkeiten verbaut. Zusätzliche Mülleimer sind vorgesehen. Die Arbeiten sollen bis Anbruch der Frostperiode abgeschlossen sein.
Zum Schuljahr 2027/2028 soll das Gymnasium Süd das Interim im Tiroler Park wieder räumen und seinen endgültigen Standort beziehen können. In dem ehemaligen Behördenzentrum in der Gerbermühl-/Seehofstraße stehen dann insgesamt rund 12.500 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Dazu kommt ein rund 8500 Quadratmeter großes Außengelände. Alle notwendigen Umbaumaßnahmen werden von der ABG Frankfurt Holding übernommen. Sie richtet das ehemalige Bürogebäude für eine Schulnutzung her. Dazu gehört unter anderem auch die Errichtung einer zweigeschossigen Turnhalle sowie einer Außensportanlage. Zudem wird eine energetische Sanierung vorgenommen. Dafür wird die Fassade zurückgebaut und durch eine Vorhangfassade mit zusätzlicher Dämmung ersetzt.
Kontakt für die Medien Christina Curin, Referentin und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, Telefon 069/212-43334, E-Mail
christina.curin@stadt-frankfurt.de
ffm. Am neuen Schulstandort im Tiroler Park werden seit Beginn des Schuljahres 2025/26 rund 300 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Süd beschult. Zwar wird an einige Stellen noch gearbeitet, aber die Räume der zwei dreigeschossigen Modulanlagen sind für den Schulbetrieb hergerichtet. In der Mensa und an den Außenanlagen stehen noch einige Restarbeiten an.
Seinen endgültigen Standort erhält das Gymnasium Süd im ehemaligen Behördenzentrum in der Gerbermühl-/Seehofstraße. Bis das Gebäude für eine Schulnutzung hergerichtet ist, müssen jedoch noch einige Umbaumaßnahmen vorgenommen werden. Da der Platz für die aufwachsende Schule am Standort Diesterwegstraße zu knapp geworden ist, musste eine weitere Interimslösung erarbeitet werden. Für zwei Jahrgänge nutzt die Schule daher nun die Anlage im Tiroler Park. Zuvor waren etliche andere Optionen geprüft worden, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kamen.
„Wir haben im Tiroler Park eine sehr passende Lösung für die Schule gefunden. Das Gymnasium Süd findet in der neuen und zentral gelegenen Anlage gute Bedingungen für den Schulbetrieb vor. Aber natürlich haben wir diese Lösung nicht leichtfertig beschlossen. Denn aufgrund der Schulnutzung ist in den kommenden Jahren nur noch ein Teil des Parks für die Bürgerinnen und Bürger öffentlich nutzbar. Daher waren wir bei den Planungen sehr darauf bedacht, die Einschränkungen möglichst klein zu halten und an manchen Stellen sogar für Verbesserung zu sorgen. Wir werden etwa den Bolzplatz neugestalten, so dass ein Feld sowohl für Fußball als auch für Basketball zur Verfügung steht. Auch die Tischtennisplatte wird wiederaufgebaut“, sagen Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen.
Auch während der Bauphase war der Gehweg samt südlich angrenzendem Spielplatz und Hundewiese öffentlich nutzbar. Nach Fertigstellung der Außenanlagen wird dann der gesamte westliche Teil der Parkfläche wieder zur Verfügung stehen. Zudem werden Steinquader aus der vorherigen Parkanlage in diesem öffentlichen Bereich als Sitzmöglichkeiten verbaut. Zusätzliche Mülleimer sind vorgesehen. Die Arbeiten sollen bis Anbruch der Frostperiode abgeschlossen sein.
Zum Schuljahr 2027/2028 soll das Gymnasium Süd das Interim im Tiroler Park wieder räumen und seinen endgültigen Standort beziehen können. In dem ehemaligen Behördenzentrum in der Gerbermühl-/Seehofstraße stehen dann insgesamt rund 12.500 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Dazu kommt ein rund 8500 Quadratmeter großes Außengelände. Alle notwendigen Umbaumaßnahmen werden von der ABG Frankfurt Holding übernommen. Sie richtet das ehemalige Bürogebäude für eine Schulnutzung her. Dazu gehört unter anderem auch die Errichtung einer zweigeschossigen Turnhalle sowie einer Außensportanlage. Zudem wird eine energetische Sanierung vorgenommen. Dafür wird die Fassade zurückgebaut und durch eine Vorhangfassade mit zusätzlicher Dämmung ersetzt.
Kontakt für die Medien Christina Curin, Referentin und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, Telefon 069/212-43334