„Heller, grüner und spürbar angenehmer“: Goetheplatz ab 1. August wieder geöffnet
ffm. Nach umfassenden Sanierungsarbeiten öffnet der Goetheplatz ab
Donnerstag, 1. August, wieder für die Öffentlichkeit. Die
Modernisierung macht den Platz im Herzen der Innenstadt
klimafreundlicher und einladender: Eine helle, wassergebundene Wegedecke
ersetzt den bisherigen dunklen Bodenbelag, verbesserte Baumstandorte und
Stauden schaffen mehr Grün und Schatten, zusätzliche
Sitzmöglichkeiten laden zum Verweilen ein.
Der Goetheplatz bildet zusammen mit dem Rathenauplatz und dem Roßmarkt eine wichtige Platzfolge, die angesichts des Klimawandels und veränderter Nutzungsansprüche dringend weiterentwickelt werden musste. „Frankfurt zählt schon heute zu den heißesten Städten Deutschlands – und der Goetheplatz war bislang eine regelrechte Hitzeinsel“, sagt Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. „Mit der Neugestaltung reagieren wir konkret auf die Folgen des Klimawandels: Der Platz ist nun heller, grüner, durchlässiger und damit spürbar angenehmer. Gerade an heißen Tagen wird er zu einem Ort, an dem man gerne verweilt – und der zeigt, wie sich öffentlicher Raum in Zeiten steigender Temperaturen weiterdenken lässt.“
Unmittelbar nach der Fertigstellung wurde der Goetheplatz im Juni als Sammelplatz für eine Großsportveranstaltung genutzt. Dabei kam es zu Schäden an der noch nicht vollständig belastbaren Oberfläche, die inzwischen behoben sind. In den vergangenen Wochen erhielt die neue wassergebundene Wegedecke die notwendige Ruhezeit, um sich zu setzen – deshalb blieb der Platz für drei Wochen gesperrt.
Die Kosten für die Sanierung übernimmt der Veranstalter. Die Modernisierung wurde mit Mitteln aus dem Programm „Schöneres Frankfurt“ umgesetzt. Nach Abschluss der Arbeiten am Goetheplatz soll auch der Rathenauplatz klimaangepasst weiterentwickelt werden.
Kontakt für die Medien Lena Berneburg, Grünflächenamt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-74089, E-Mail
lena.berneburg@stadt-frankfurt.de
Der Goetheplatz bildet zusammen mit dem Rathenauplatz und dem Roßmarkt eine wichtige Platzfolge, die angesichts des Klimawandels und veränderter Nutzungsansprüche dringend weiterentwickelt werden musste. „Frankfurt zählt schon heute zu den heißesten Städten Deutschlands – und der Goetheplatz war bislang eine regelrechte Hitzeinsel“, sagt Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. „Mit der Neugestaltung reagieren wir konkret auf die Folgen des Klimawandels: Der Platz ist nun heller, grüner, durchlässiger und damit spürbar angenehmer. Gerade an heißen Tagen wird er zu einem Ort, an dem man gerne verweilt – und der zeigt, wie sich öffentlicher Raum in Zeiten steigender Temperaturen weiterdenken lässt.“
Unmittelbar nach der Fertigstellung wurde der Goetheplatz im Juni als Sammelplatz für eine Großsportveranstaltung genutzt. Dabei kam es zu Schäden an der noch nicht vollständig belastbaren Oberfläche, die inzwischen behoben sind. In den vergangenen Wochen erhielt die neue wassergebundene Wegedecke die notwendige Ruhezeit, um sich zu setzen – deshalb blieb der Platz für drei Wochen gesperrt.
Die Kosten für die Sanierung übernimmt der Veranstalter. Die Modernisierung wurde mit Mitteln aus dem Programm „Schöneres Frankfurt“ umgesetzt. Nach Abschluss der Arbeiten am Goetheplatz soll auch der Rathenauplatz klimaangepasst weiterentwickelt werden.
Kontakt für die Medien Lena Berneburg, Grünflächenamt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-74089