Höchste Zeit für Briefwahl zur Bundestagswahl
Für die Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar, sollten Wählerinnen und Wähler, die per Briefwahl abstimmen möchten, zeitnah handeln.
Wahlbriefe müssen spätestens am Sonntag, 23. Februar, um 18 Uhr vorliegen, damit die Stimme gezählt werden kann. Die Verantwortung für eine fristgerechte Zustellung liegt bei den Wahlberechtigten. Bereits vorliegende Briefwahlunterlagen sollten unverzüglich ausgefüllt und im roten Wahlbriefumschlag auf dem Postweg versandt oder persönlich beim Wahlamt, Friedrichstraße 16, eingeworfen werden. Die Bestellung von Briefwahlunterlagen ist grundsätzlich bis Freitag, 21. Februar, um 15 Uhr möglich. Wird die Bestellung jedoch per Post versandt, sollten die Postlaufzeiten beachtet werden: • Eine Bestellung, die am Mittwoch, 19. Februar, zur Post gegeben wird, trifft frühestens am Donnerstag, 20. Februar, möglicherweise erst am Freitag, 21. Februar, im Wahlamt ein. • Falls die Bestellung noch am Freitag bearbeitet wird, erfolgt die postalische Zustellung der Briefwahlunterlagen frühestens am Samstag vor der Wahl. In diesen Fällen wird dringend empfohlen, die Briefwahlunterlagen persönlich oder durch eine bevollmächtigte Person beim Wahlamt, Friedrichstraße 16, abzuholen. Sollte es kurzfristig nicht möglich sein, ein Wahllokal aufzusuchen – beispielsweise aufgrund einer plötzlichen Erkrankung –, können Briefwahlunterlagen noch am Wahlsonntag bis 15 Uhr bestellt und abgeholt werden. Eine Ausgabe an eine bevollmächtigte Person ist möglich, sofern eine entsprechende Vollmacht vorliegt. Online-Bestellung und Ersatzunterlagen: • Der Onlinedienst „Briefwahlunterlagen“ wird am Mittwoch, 19. Februar, um 12 Uhr deaktiviert. • Falls bereits ausgestellte Briefwahlunterlagen nicht eingetroffen sind, können Ersatzunterlagen bestellt werden. In diesem Fall wird der ursprüngliche Wahlschein für ungültig erklärt, um eine doppelte Stimmabgabe zu verhindern. • Für diesen Zweck ist das Wahlamt am Samstag, 22. Februar, von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Es wird empfohlen, frühzeitig tätig zu werden, um eine fristgerechte Stimmabgabe sicherzustellen. +++
Wahlbriefe müssen spätestens am Sonntag, 23. Februar, um 18 Uhr vorliegen, damit die Stimme gezählt werden kann. Die Verantwortung für eine fristgerechte Zustellung liegt bei den Wahlberechtigten. Bereits vorliegende Briefwahlunterlagen sollten unverzüglich ausgefüllt und im roten Wahlbriefumschlag auf dem Postweg versandt oder persönlich beim Wahlamt, Friedrichstraße 16, eingeworfen werden. Die Bestellung von Briefwahlunterlagen ist grundsätzlich bis Freitag, 21. Februar, um 15 Uhr möglich. Wird die Bestellung jedoch per Post versandt, sollten die Postlaufzeiten beachtet werden: • Eine Bestellung, die am Mittwoch, 19. Februar, zur Post gegeben wird, trifft frühestens am Donnerstag, 20. Februar, möglicherweise erst am Freitag, 21. Februar, im Wahlamt ein. • Falls die Bestellung noch am Freitag bearbeitet wird, erfolgt die postalische Zustellung der Briefwahlunterlagen frühestens am Samstag vor der Wahl. In diesen Fällen wird dringend empfohlen, die Briefwahlunterlagen persönlich oder durch eine bevollmächtigte Person beim Wahlamt, Friedrichstraße 16, abzuholen. Sollte es kurzfristig nicht möglich sein, ein Wahllokal aufzusuchen – beispielsweise aufgrund einer plötzlichen Erkrankung –, können Briefwahlunterlagen noch am Wahlsonntag bis 15 Uhr bestellt und abgeholt werden. Eine Ausgabe an eine bevollmächtigte Person ist möglich, sofern eine entsprechende Vollmacht vorliegt. Online-Bestellung und Ersatzunterlagen: • Der Onlinedienst „Briefwahlunterlagen“ wird am Mittwoch, 19. Februar, um 12 Uhr deaktiviert. • Falls bereits ausgestellte Briefwahlunterlagen nicht eingetroffen sind, können Ersatzunterlagen bestellt werden. In diesem Fall wird der ursprüngliche Wahlschein für ungültig erklärt, um eine doppelte Stimmabgabe zu verhindern. • Für diesen Zweck ist das Wahlamt am Samstag, 22. Februar, von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Es wird empfohlen, frühzeitig tätig zu werden, um eine fristgerechte Stimmabgabe sicherzustellen. +++