„Holy Shit“: Dokufilm und Diskussion im Industriedenkmal
ffm. Im Rahmen der Event-Reihe „Dokuabende Rhein-Main“ lädt das
Umweltamt der Stadt Frankfurt zur Vorführung des Dokumentarfilms
„Holy Shit“ und anschließender Podiumsdiskussion am Dienstag, 16.
September, um 18 Uhr in die Alte Gasmotorenhalle, Kläranlage Niederrad,
ein.
Treffpunkt ist die Einfahrt zur Stadtentwässerung Frankfurt am Main / Kläranlage Goldsteinstraße 238, Tor 1. Eine Anmeldung ist unter dokuabende-rheinmain.de
erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Der Dokumentarfilm „Holy Shit“ begibt sich auf eine investigative und unterhaltsame Suche nach Antworten auf die Frage: Welche Stoffe gelangen in das städtische Abwasser, sind sie Abfall oder Ressource? Regisseur Rubén Abruña folgt in 16 Städten auf vier Kontinenten der Spur dieser Stoffe – von den langen Pariser Abwasserkanälen bis zu einer großen Kläranlage in Chicago. Christoph Maria Herbst führt als Sprecher durch den Film. Im Anschluss sprechen Susanne Schmid von der Stadtentwässerung Frankfurt und Dennis Braks vom Umweltamt Frankfurt über die hiesige Reinigung des Abwassers und die Stoffe, die mit den menschlichen Ausscheidungen oder auch auf andere Weise im Kanalsystem der Großstadt landen. Die Diskussionsrunde wird von Annelie Eichhorn-Adler moderiert.
Da der besondere Ort besonderen Zugangsregelungen unterliegt, ist pünktliches Erscheinen wichtig. Die Alte Gasmotorenhalle aus dem Jahr 1955 ist Teil des historischen Klärwerks Niederrad und als Kulturdenkmal gelistet. Die Besucherinnen und Besucher sind gehalten, sich spätestens um 18 Uhr an der Einfahrt zum Eigenbetrieb Stadtentwässerung Frankfurt am Main einzufinden. Da die Kläranlage nicht frei zugängig ist werden die Besucher vor dem Betreten der Kläranlage registriert und in Gruppen zur Gasmotorenhalle geführt.
„Dokuabende Rhein-Main“ ist eine Event-Reihe der Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, in Kooperation mit Partnern aus der Region, darunter dem Umweltamt Frankfurt und der Stadtentwässerung Frankfurt.
Kontakt für die Medien Stefanie Preußer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Umweltamt Stadt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-33685, E-Mail
presse.umweltamt@stadt-frankfurt.de
Treffpunkt ist die Einfahrt zur Stadtentwässerung Frankfurt am Main / Kläranlage Goldsteinstraße 238, Tor 1. Eine Anmeldung ist unter dokuabende-rheinmain.de
Der Dokumentarfilm „Holy Shit“ begibt sich auf eine investigative und unterhaltsame Suche nach Antworten auf die Frage: Welche Stoffe gelangen in das städtische Abwasser, sind sie Abfall oder Ressource? Regisseur Rubén Abruña folgt in 16 Städten auf vier Kontinenten der Spur dieser Stoffe – von den langen Pariser Abwasserkanälen bis zu einer großen Kläranlage in Chicago. Christoph Maria Herbst führt als Sprecher durch den Film. Im Anschluss sprechen Susanne Schmid von der Stadtentwässerung Frankfurt und Dennis Braks vom Umweltamt Frankfurt über die hiesige Reinigung des Abwassers und die Stoffe, die mit den menschlichen Ausscheidungen oder auch auf andere Weise im Kanalsystem der Großstadt landen. Die Diskussionsrunde wird von Annelie Eichhorn-Adler moderiert.
Da der besondere Ort besonderen Zugangsregelungen unterliegt, ist pünktliches Erscheinen wichtig. Die Alte Gasmotorenhalle aus dem Jahr 1955 ist Teil des historischen Klärwerks Niederrad und als Kulturdenkmal gelistet. Die Besucherinnen und Besucher sind gehalten, sich spätestens um 18 Uhr an der Einfahrt zum Eigenbetrieb Stadtentwässerung Frankfurt am Main einzufinden. Da die Kläranlage nicht frei zugängig ist werden die Besucher vor dem Betreten der Kläranlage registriert und in Gruppen zur Gasmotorenhalle geführt.
„Dokuabende Rhein-Main“ ist eine Event-Reihe der Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, in Kooperation mit Partnern aus der Region, darunter dem Umweltamt Frankfurt und der Stadtentwässerung Frankfurt.
Kontakt für die Medien Stefanie Preußer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Umweltamt Stadt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-33685