Im Osten was Neues
Der Pavillon der Demokratie kommt nach Fechenheim
ffm. Der Linneplatz in Fechenheim verwandelt sich für zwei Tage zu einem Ort der Demokratie. Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern Fechenheims, Vereinen und Institutionen wird es Debatten, Workshops zu verschiedenen Themen und ein Kulturprogramm geben. Es ist die dritte Station des Pavillons der Demokratie in 2025, den Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hat – und der inzwischen insgesamt in sieben Stadtteilen gestanden hat.
Am Donnerstag, 21., und Freitag, 22. August, gibt es jeweils von 10 bis 20 Uhr ein vielseitiges Programm mit Diskussions- und Mitmachaktionen zum Thema Demokratie, Diversität, Rassismus und Erinnerungskultur. Highlight ist das „Community Dinner“ zum Abschluss am Freitag, bei dem Menschen feiern und ins Gespräch kommen können. Für Getränke, Geschirr und Brot ist gesorgt, wer möchte kann selbst zubereitetes Essen mitbringen und mit anderen Gästen teilen.
Wie schon bei den vorherigen Stationen sind auch diesmal wieder Schulen aus dem Stadtteil mit dabei. Unter anderem präsentieren Schülerinnen und Schüler der Schule am Mainbogen die Ergebnisse eines Workshops mit dem Verein DIKOM. Der Titel lautet „Jung. Laut. Demokratisch.“
„Demokratie in Farbe. Kunst schafft Vielfalt“ heißt ein weiterer Workshop der Praunheimer KunstWerkstatt. Dabei malen Schülerinnen und Schüler der Freiligrathschule und andere Jugendliche Portraits. Auch Poesie ist im Pavillon dabei. Wer möchte, kann „Worte gegen die Ohnmacht“ formulieren. Mit dabei sind Schülerinnen und Schüler der Schule am Mainbogen sowie die Vereine Pro Asyl und Polymer FM.
Parallel zum Programm können Besucherinnen und Besucher Vorschläge zur Gestaltung ihres Stadtteils machen, im „Storytelling“-Pavillon ihre Geschichte erzählen oder im Pavillon der Vielfalt ins Gespräch kommen.
„Die Idee des Pavillons der Demokratie, die Paulskirche in die Stadtteile zu tragen, kommt bei den Menschen an“, sagt Eskandari-Grünberg. „Es lohnt sich, für die Werte der Demokratie zu werben. Mir geht es darum, die demokratische Partizipation zu stärken und zu zeigen, dass Demokratie etwas Lebendiges und Wertvolles ist und das sie in den Stadtteilen stattfindet.“
Nächster Halt des Pavillons der Demokratie ist im September das Gallus. Weitere Informationen zu den Pavillons gibt es im Intenet unter Pavillon der Demokratie.
ffm. Der Linneplatz in Fechenheim verwandelt sich für zwei Tage zu einem Ort der Demokratie. Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern Fechenheims, Vereinen und Institutionen wird es Debatten, Workshops zu verschiedenen Themen und ein Kulturprogramm geben. Es ist die dritte Station des Pavillons der Demokratie in 2025, den Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hat – und der inzwischen insgesamt in sieben Stadtteilen gestanden hat.
Am Donnerstag, 21., und Freitag, 22. August, gibt es jeweils von 10 bis 20 Uhr ein vielseitiges Programm mit Diskussions- und Mitmachaktionen zum Thema Demokratie, Diversität, Rassismus und Erinnerungskultur. Highlight ist das „Community Dinner“ zum Abschluss am Freitag, bei dem Menschen feiern und ins Gespräch kommen können. Für Getränke, Geschirr und Brot ist gesorgt, wer möchte kann selbst zubereitetes Essen mitbringen und mit anderen Gästen teilen.
Wie schon bei den vorherigen Stationen sind auch diesmal wieder Schulen aus dem Stadtteil mit dabei. Unter anderem präsentieren Schülerinnen und Schüler der Schule am Mainbogen die Ergebnisse eines Workshops mit dem Verein DIKOM. Der Titel lautet „Jung. Laut. Demokratisch.“
„Demokratie in Farbe. Kunst schafft Vielfalt“ heißt ein weiterer Workshop der Praunheimer KunstWerkstatt. Dabei malen Schülerinnen und Schüler der Freiligrathschule und andere Jugendliche Portraits. Auch Poesie ist im Pavillon dabei. Wer möchte, kann „Worte gegen die Ohnmacht“ formulieren. Mit dabei sind Schülerinnen und Schüler der Schule am Mainbogen sowie die Vereine Pro Asyl und Polymer FM.
Parallel zum Programm können Besucherinnen und Besucher Vorschläge zur Gestaltung ihres Stadtteils machen, im „Storytelling“-Pavillon ihre Geschichte erzählen oder im Pavillon der Vielfalt ins Gespräch kommen.
„Die Idee des Pavillons der Demokratie, die Paulskirche in die Stadtteile zu tragen, kommt bei den Menschen an“, sagt Eskandari-Grünberg. „Es lohnt sich, für die Werte der Demokratie zu werben. Mir geht es darum, die demokratische Partizipation zu stärken und zu zeigen, dass Demokratie etwas Lebendiges und Wertvolles ist und das sie in den Stadtteilen stattfindet.“
Nächster Halt des Pavillons der Demokratie ist im September das Gallus. Weitere Informationen zu den Pavillons gibt es im Intenet unter Pavillon der Demokratie