„Israel, 7. Oktober. Protokoll eines Anschlags“: Buchvorstellung und Gespräch im Jüdischen Museum
ffm. Die israelische Journalistin Lee Yaron hat auf der Grundlage
Hunderter Interviews mit
Familienangehörigen und Überlebenden ein Protokoll des Massakers vom
7. Oktober 2023, bei dem Hamas-Terroristen mehr als 1300 Menschen
ermordet und etwa 240 Personen gewaltsam in den Gaza-Streifen
verschleppt haben, verfasst. Yaron wertete die Chats der Angegriffenen
aus und protokollierte letzte Anrufe der Opfer. Entstanden ist so ein
ergreifendes Totenbuch. Ein Buch der Trauer und gleichzeitig der
Erinnerung.
Yaron liest am stellt ihr Buch am Mittwoch, 7. Mai, um 19 Uhr im Saal des Jüdischen Museums Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, vor.
Lee Yaron, geboren 1994 in Tel Aviv, war gut zehn Jahre bei Israels ältester linksliberaler Zeitung „Haaretz“ tätig. Mit ihren investigativen Reportagen zu Themen wie Korruption, Armut oder Migration erwarb sie internationale Anerkennung. Sie hat mehrere erfolgreiche Theaterstücke geschrieben und inszeniert, in denen sie auf marginalisierte Gruppen in Israel und dem Nahen Osten aufmerksam macht. Lee Yaron lebt in Tel Aviv und New York City.
Ihr Buch über den 7. Oktober, erschienen im S. Fischer Verlag, wurde mit dem National Jewish Book Award prämiert. Das Gespräch mit der Autorin (in englischer Sprache) führt Sascha Chaimowicz, Chefredakteur des ZEIT Magazins. Auszüge aus dem Buch liest (in deutscher Sprache) die Autorin und Sprecherin Barbara Bišický-Ehrlich.
Karten sind unter juedischesmuseum.de/tickets
erhältlich; Restkarten gibt es gegebenenfalls an der Abendkasse.
Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt fünf Euro.
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum, Telefon 069/212-39220, E-Mail
rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
Yaron liest am stellt ihr Buch am Mittwoch, 7. Mai, um 19 Uhr im Saal des Jüdischen Museums Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, vor.
Lee Yaron, geboren 1994 in Tel Aviv, war gut zehn Jahre bei Israels ältester linksliberaler Zeitung „Haaretz“ tätig. Mit ihren investigativen Reportagen zu Themen wie Korruption, Armut oder Migration erwarb sie internationale Anerkennung. Sie hat mehrere erfolgreiche Theaterstücke geschrieben und inszeniert, in denen sie auf marginalisierte Gruppen in Israel und dem Nahen Osten aufmerksam macht. Lee Yaron lebt in Tel Aviv und New York City.
Ihr Buch über den 7. Oktober, erschienen im S. Fischer Verlag, wurde mit dem National Jewish Book Award prämiert. Das Gespräch mit der Autorin (in englischer Sprache) führt Sascha Chaimowicz, Chefredakteur des ZEIT Magazins. Auszüge aus dem Buch liest (in deutscher Sprache) die Autorin und Sprecherin Barbara Bišický-Ehrlich.
Karten sind unter juedischesmuseum.de/tickets
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum, Telefon 069/212-39220