Jubiläum im Gallus Theater: 25 Jahre Präventiver Jugendschutz in Frankfurt am Main
ffm. Der Präventive Jugendschutz der Stadt Frankfurt am Main hat am
Mittwoch, 1. Oktober, sein 25-jähriges Bestehen im Gallus Theater
gefeiert. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 ist er Anlaufstelle und
Impulsgeber für Fragen rund um Medienpädagogik, Jugendmedienschutz und
Prävention – und das weit über die Stadtgrenzen hinaus.
„Kinder und Jugendliche brauchen Räume, in denen sie sich kreativ entfalten und ihre Stimmen erheben können, aber sie brauchen auch Schutz vor den Schattenseiten digitaler Welten. Dafür steht der Präventive Jugendschutz seit 25 Jahren“, betonte Elke Voitl, Dezernentin für Soziales und Gesundheit, in ihrem Grußwort. Zudem nahmen Manuela Strube, Staatssekretärin im Hesssichen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, sowie Sebastian Gutknecht, Leiter der Bundezentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, an der Feier teil.
25 Jahre Engagement Der Präventive Jugendschutz wurde am 1. Oktober 2000 gegründet – in einer Zeit, als das Internet gerade begann, Alltag zu werden. Von Fragen zu problematischen Inhalten über Computerspiele bis hin zu Themen wie Fake News, Hate Speech, Cybergrooming oder Mediensucht: Das Team setzt seit jeher auf innovative Projekte, Fachtagungen und Netzwerkarbeit.
Besonders prägend war die langjährige Arbeit von Kirstin Koch, die die Stadt Frankfurt am Main bundesweit in Gremien wie der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) vertrat. Heute verantworten zusätzlich Beate Kremser und Daniel Schüller neue Schwerpunkte wie digitale Resilienz und Schutz vor sexualisierter Gewalt in sozialen Netzwerken.
„Kinder und Jugendliche brauchen Räume, in denen sie sich kreativ entfalten und ihre Stimmen erheben können, aber sie brauchen auch Schutz vor den Schattenseiten digitaler Welten. Dafür steht der Präventive Jugendschutz seit 25 Jahren“, betonte Elke Voitl, Dezernentin für Soziales und Gesundheit, in ihrem Grußwort. Zudem nahmen Manuela Strube, Staatssekretärin im Hesssichen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, sowie Sebastian Gutknecht, Leiter der Bundezentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, an der Feier teil.
25 Jahre Engagement Der Präventive Jugendschutz wurde am 1. Oktober 2000 gegründet – in einer Zeit, als das Internet gerade begann, Alltag zu werden. Von Fragen zu problematischen Inhalten über Computerspiele bis hin zu Themen wie Fake News, Hate Speech, Cybergrooming oder Mediensucht: Das Team setzt seit jeher auf innovative Projekte, Fachtagungen und Netzwerkarbeit.
Besonders prägend war die langjährige Arbeit von Kirstin Koch, die die Stadt Frankfurt am Main bundesweit in Gremien wie der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) vertrat. Heute verantworten zusätzlich Beate Kremser und Daniel Schüller neue Schwerpunkte wie digitale Resilienz und Schutz vor sexualisierter Gewalt in sozialen Netzwerken.