„KoGi“ erhält Auszeichnung im DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“
ffm. Das Gesundheitsprojekt „KoGi“ – Kommunale
Gesundheitsinitiativen interkulturell – wurde im Wettbewerb
„Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit
ausgezeichnet. Die Initiative überzeugte die Jury durch ihr
langjähriges, innovatives und inklusives Engagement für
Gesundheitsförderung und gesellschaftlichen Zusammenhalt in Frankfurt
am Main.
„Die Auszeichnung des Projekts zeigt, wie wichtig mehrsprachige und kultursensible Gesundheitsaufklärung ist, um das Gesundheitsbewusstsein in einer vielfältigen Stadt wie Frankfurt nachhaltig zu stärken“, sagt Elke Voitl, Dezernentin für Soziales und Gesundheit. „Gleichzeitig verdeutlicht das Projekt, dass ein ganzheitliches Gesundheitsangebot, das alle Bevölkerungsgruppen einbezieht, entscheidend für eine umfassende Prävention und Aufklärung ist.“
Bereits in den vergangenen Jahren wurde „KoGi“ mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem hessischen Gesundheitspreis 2019, dem vdek-Zukunftspreis 2022 Gesundheitskompetenz und dem Frankfurter Nachbarschaftspreis 2023. Die aktuelle Ehrung durch die DAK-Gesundheit bestätigt den nachhaltigen Erfolg des Projekts und seine wichtige Rolle für eine gesunde und resiliente Stadtgesellschaft.
„Unsere Lotsen und Lotsinnen bauen Brücken – zwischen Kulturen, Sprachen und Gesundheitswissen“, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Gesundheitsamtes Frankfurt. „Sie fördern Gesundheitskompetenz und ein respektvolles Miteinander. Dass dieses Engagement nun auch hessenweit gewürdigt wird, freut uns sehr.“
Gesundheitsförderung im Zeichen des Klimawandels
Im Jahr 2025 wurde das Projekt um den neuen Themenbereich „Klimawandel und Gesundheit“ erweitert. Die ehrenamtlich tätigen Lotsinnen und Lotsen informieren jetzt auch über die gesundheitlichen Folgen von Hitze, neuen Erregern oder Extremwetterereignissen und geben praktische Tipps zum Schutz vulnerablen Gruppen, insbesondere älterer Menschen. Damit trägt „KoGi“ aktiv zur Klimaanpassung im Gesundheitsbereich bei.
„‚KoGi‘ zeigt beispielhaft, wie Gesundheitsförderung, Teilhabe und Nachhaltigkeit zusammengehen können“, betont die Projektleiterin Dr. Manuela Schade. „Gerade im Kontext des Klimawandels wird deutlich, wie eng Umwelt und Gesundheit miteinander verknüpft sind.“
Hintergrund: Das Projekt „KoGi“ KoGi – Kommunale Gesundheitsinitiativen interkulturell – ist ein Projekt vom Gesundheitsamt Frankfurt in Kooperation mit dem Verein Kinder im Zentrum Gallus.
Rund 80 ehrenamtlich tätige Gesundheitslotsinnen und Gesundheitslotsen engagieren sich dafür, Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen über Gesundheitsthemen aufzuklären. Jährlich werden rund 180 Veranstaltungen in sozialen Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Stadtteilzentren und Seniorenresidenzen organisiert. Damit erreicht das Projekt etwa 3000 Menschen pro Jahr direkt in ihren Lebenswelten.
Foto „KoGi“-Lotsinnen, Mitarbeiterinnen des Vereins Kinder im Gallus und des Gesundheitsamts bei der Preisverleihung, Copyright: Gesundheitsamt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de
„Die Auszeichnung des Projekts zeigt, wie wichtig mehrsprachige und kultursensible Gesundheitsaufklärung ist, um das Gesundheitsbewusstsein in einer vielfältigen Stadt wie Frankfurt nachhaltig zu stärken“, sagt Elke Voitl, Dezernentin für Soziales und Gesundheit. „Gleichzeitig verdeutlicht das Projekt, dass ein ganzheitliches Gesundheitsangebot, das alle Bevölkerungsgruppen einbezieht, entscheidend für eine umfassende Prävention und Aufklärung ist.“
Bereits in den vergangenen Jahren wurde „KoGi“ mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem hessischen Gesundheitspreis 2019, dem vdek-Zukunftspreis 2022 Gesundheitskompetenz und dem Frankfurter Nachbarschaftspreis 2023. Die aktuelle Ehrung durch die DAK-Gesundheit bestätigt den nachhaltigen Erfolg des Projekts und seine wichtige Rolle für eine gesunde und resiliente Stadtgesellschaft.
„Unsere Lotsen und Lotsinnen bauen Brücken – zwischen Kulturen, Sprachen und Gesundheitswissen“, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Gesundheitsamtes Frankfurt. „Sie fördern Gesundheitskompetenz und ein respektvolles Miteinander. Dass dieses Engagement nun auch hessenweit gewürdigt wird, freut uns sehr.“
Gesundheitsförderung im Zeichen des Klimawandels
Im Jahr 2025 wurde das Projekt um den neuen Themenbereich „Klimawandel und Gesundheit“ erweitert. Die ehrenamtlich tätigen Lotsinnen und Lotsen informieren jetzt auch über die gesundheitlichen Folgen von Hitze, neuen Erregern oder Extremwetterereignissen und geben praktische Tipps zum Schutz vulnerablen Gruppen, insbesondere älterer Menschen. Damit trägt „KoGi“ aktiv zur Klimaanpassung im Gesundheitsbereich bei.
„‚KoGi‘ zeigt beispielhaft, wie Gesundheitsförderung, Teilhabe und Nachhaltigkeit zusammengehen können“, betont die Projektleiterin Dr. Manuela Schade. „Gerade im Kontext des Klimawandels wird deutlich, wie eng Umwelt und Gesundheit miteinander verknüpft sind.“
Hintergrund: Das Projekt „KoGi“ KoGi – Kommunale Gesundheitsinitiativen interkulturell – ist ein Projekt vom Gesundheitsamt Frankfurt in Kooperation mit dem Verein Kinder im Zentrum Gallus.
Rund 80 ehrenamtlich tätige Gesundheitslotsinnen und Gesundheitslotsen engagieren sich dafür, Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen über Gesundheitsthemen aufzuklären. Jährlich werden rund 180 Veranstaltungen in sozialen Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Stadtteilzentren und Seniorenresidenzen organisiert. Damit erreicht das Projekt etwa 3000 Menschen pro Jahr direkt in ihren Lebenswelten.
Foto „KoGi“-Lotsinnen, Mitarbeiterinnen des Vereins Kinder im Gallus und des Gesundheitsamts bei der Preisverleihung, Copyright: Gesundheitsamt Frankfurt am Main
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