Kostenloser Eintritt und Führungen für Intensivklassen in die städtischen Museen und den Zoo
ffm. Für das Schuljahr 2024/25 stellt das Dezernat Kultur und
Wissenschaft 10.000 Euro bereit, um Intensivklassen Frankfurter Schulen
kostenlosen Eintritt sowie Führungen in den städtischen Museen und dem
Zoo zu ermöglichen. Die Intensivklasse ist eine Sprachfördermaßnahme
für Kinder, die neu in Deutschland sind und keine deutschen
Sprachkenntnisse besitzen. Mit dieser Maßnahme wird ein Beschluss der
Stadtverordnetenversammlung umgesetzt, der auf einen Antrag der
Koalitionsfraktionen zum städtischen Etat zurückgeht.
„Über 100.000 Kinder und Jugendliche leben in Frankfurt. Davon besuchen rund 2200 Schülerinnen und Schüler sogenannte Intensivklassen, die ihnen das Einleben in einem neuen Umfeld und das Erlernen der deutschen Sprache erleichtern. Der regelmäßige Besuch unserer Kultureinrichtungen spielt dabei eine wichtige und unterstützende Rolle. Alle Kinder und Jugendliche, unabhängig ihrer Herkunft, Bildung und finanziellen Rahmenbedingungen, sollen am Kulturangebot unserer Stadt teilhaben und dieses mitgestalten können“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig. „Ziel dieser Maßnahme ist, den jungen Menschen den Zugang zu den Museen und dem Zoo zu erleichtern und Frankfurt zu ihrer neuen Heimat werden zu lassen.“
Die Wahrnehmung des Angebots wird für die Schulen möglichst einfach gestaltet: Wie üblich setzt sich die Frankfurter Schule beziehungsweise die Lehrperson der Intensivklasse zunächst mit den städtischen Museen oder dem Zoo zwecks Terminabsprache in Verbindung. Beim Besuchstermin selbst erfolgt dann ein Nachweis des Schulbezugs seitens der Begleitpersonen. Auch spontane Besuche ohne Führung sind kostenlos möglich. Nähere Informationen erhalten die Lehrkräfte der Intensivklassen über ihre Dienststellen und die Schulen.
„Die Möglichkeit, kurz nach der Einschulung ein Museum oder den Zoo zu besuchen und dort einen Workshop oder eine Führung zu erleben, fördert die Sprachkompetenzen auf spielerische Weise und trägt zum Zugehörigkeitsgefühl der Intensivklassen bei. Mit dem niederschwelligen Angebot für die Jugendlichen und die organisatorische Vereinfachung für die Schulen wird das Vorhaben zudem praxisgerecht realisiert“, sagt Bildungsdezernentin Sylvia Weber.
Bereits seit 2017 können Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre vom freien Eintritt in die Museen der Stadt Frankfurt profitieren. Mit dem Kultur- und Freizeitticket (KUFTI) ist dies seit mehr als drei Jahren auch für den Zoo und weitere nicht städtische Kultureinrichtungen möglich. Die Zahlen junger Besucherinnen und Besucher sind seitdem kontinuierlich gestiegen.
„Über 100.000 Kinder und Jugendliche leben in Frankfurt. Davon besuchen rund 2200 Schülerinnen und Schüler sogenannte Intensivklassen, die ihnen das Einleben in einem neuen Umfeld und das Erlernen der deutschen Sprache erleichtern. Der regelmäßige Besuch unserer Kultureinrichtungen spielt dabei eine wichtige und unterstützende Rolle. Alle Kinder und Jugendliche, unabhängig ihrer Herkunft, Bildung und finanziellen Rahmenbedingungen, sollen am Kulturangebot unserer Stadt teilhaben und dieses mitgestalten können“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig. „Ziel dieser Maßnahme ist, den jungen Menschen den Zugang zu den Museen und dem Zoo zu erleichtern und Frankfurt zu ihrer neuen Heimat werden zu lassen.“
Die Wahrnehmung des Angebots wird für die Schulen möglichst einfach gestaltet: Wie üblich setzt sich die Frankfurter Schule beziehungsweise die Lehrperson der Intensivklasse zunächst mit den städtischen Museen oder dem Zoo zwecks Terminabsprache in Verbindung. Beim Besuchstermin selbst erfolgt dann ein Nachweis des Schulbezugs seitens der Begleitpersonen. Auch spontane Besuche ohne Führung sind kostenlos möglich. Nähere Informationen erhalten die Lehrkräfte der Intensivklassen über ihre Dienststellen und die Schulen.
„Die Möglichkeit, kurz nach der Einschulung ein Museum oder den Zoo zu besuchen und dort einen Workshop oder eine Führung zu erleben, fördert die Sprachkompetenzen auf spielerische Weise und trägt zum Zugehörigkeitsgefühl der Intensivklassen bei. Mit dem niederschwelligen Angebot für die Jugendlichen und die organisatorische Vereinfachung für die Schulen wird das Vorhaben zudem praxisgerecht realisiert“, sagt Bildungsdezernentin Sylvia Weber.
Bereits seit 2017 können Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre vom freien Eintritt in die Museen der Stadt Frankfurt profitieren. Mit dem Kultur- und Freizeitticket (KUFTI) ist dies seit mehr als drei Jahren auch für den Zoo und weitere nicht städtische Kultureinrichtungen möglich. Die Zahlen junger Besucherinnen und Besucher sind seitdem kontinuierlich gestiegen.