Kriminalprävention bei Kaffee und Kuchen
Busfahrt durch die Stadt für Senioren mit Fachvortrag der Polizei
ffm. Über den Präventionsrat der Stadt Frankfurt und den Verein Bürger und Polizei wurden im August fast 100 ältere Personen aus den Stadtteilen Fechenheim und Eckenheim zu einer Sightseeingtour und einem Fachvortrag von Polizeihauptkommissarin Susanne Hippauf im Polizeipräsidium eingeladen.
Dabei ging es um Straftaten zum Nachteil älterer Menschen mit dem Ziel, möglichst vielen von ihnen Sicherheit im Alltag zu geben. Trickbetrug an der Haustür, Internet und Schockanrufe waren die Hauptthemen. Wichtige Informationen erhielten die Senioren auch durch das Programm „MAXimal mobil bleiben“ und den Schutzmännern vor Ort der Polizei Hessen. Dabei ist wichtig: „Geben Sie niemals Geld und Wertsachen an Unbekannte!“
Die ehrenamtlichen Seniorensicherheitsbeauftragten für beide Stadtteile stellten sich vor. Barbara Schneider und Elisabeth Sieger sind telefonisch unter 0156/79619436 oder per E-Mail
an fechenheim@sfs-ffm.de
erreichbar. Ute Rollfinke ist unter Telefon
0156/79265020 oder per E-Mail an
eckenheim@sfs-ffm.de ansprechbar.
Lyanne Hentschel war mit ihren 95 Jahren bislang der älteste Gast. Geboren 1930 und lange Jahre als Polizistin im Ordnungsamt Frankfurt tätig, erinnerte sie sich an ihren damaligen Dienst. Sie bestätigte, wie gut eine Auffrischung der polizeilichen Tipps und ein Vernetzen mit anderen Stadtteilbewohnenden tut. Sie weiß Bescheid: „Uffbasse!“
Fotos Die Seniorengruppe aus Fechenheim bei ihrem Ausflug mit dem Präventionsrat, Copyright: Präventionsrat Frankfurt am Main
Die Seniorengruppe aus Eckenheim bei ihrem Ausflug mit dem Präventionsrat, Copyright: Präventionsrat Frankfurt am Main
ffm. Über den Präventionsrat der Stadt Frankfurt und den Verein Bürger und Polizei wurden im August fast 100 ältere Personen aus den Stadtteilen Fechenheim und Eckenheim zu einer Sightseeingtour und einem Fachvortrag von Polizeihauptkommissarin Susanne Hippauf im Polizeipräsidium eingeladen.
Dabei ging es um Straftaten zum Nachteil älterer Menschen mit dem Ziel, möglichst vielen von ihnen Sicherheit im Alltag zu geben. Trickbetrug an der Haustür, Internet und Schockanrufe waren die Hauptthemen. Wichtige Informationen erhielten die Senioren auch durch das Programm „MAXimal mobil bleiben“ und den Schutzmännern vor Ort der Polizei Hessen. Dabei ist wichtig: „Geben Sie niemals Geld und Wertsachen an Unbekannte!“
Die ehrenamtlichen Seniorensicherheitsbeauftragten für beide Stadtteile stellten sich vor. Barbara Schneider und Elisabeth Sieger sind telefonisch unter 0156/79619436
Lyanne Hentschel war mit ihren 95 Jahren bislang der älteste Gast. Geboren 1930 und lange Jahre als Polizistin im Ordnungsamt Frankfurt tätig, erinnerte sie sich an ihren damaligen Dienst. Sie bestätigte, wie gut eine Auffrischung der polizeilichen Tipps und ein Vernetzen mit anderen Stadtteilbewohnenden tut. Sie weiß Bescheid: „Uffbasse!“
Fotos Die Seniorengruppe aus Fechenheim bei ihrem Ausflug mit dem Präventionsrat, Copyright: Präventionsrat Frankfurt am Main
Die Seniorengruppe aus Eckenheim bei ihrem Ausflug mit dem Präventionsrat, Copyright: Präventionsrat Frankfurt am Main