Landeshauptstadt Mainz: Vergabe der Gutenberg-Stipendien 2025
Seit 1946 werden die Gutenberg-Stipendien als Beitrag zur Förderung der wissenschaftlichen Ausbildung an den Mainzer Hochschulen gewährt und bringen die Verbundenheit der Stadt mit den Mainzer Hochschulen zum Ausdruck. Die Gutenberg-Stipendien würdigen abgeschlossene akademische Facharbeiten, die eine herausragende wissenschaftliche, künstlerische oder fachliche Leistung darstellen und die thematisch einen Bezug zur Landeshauptstadt Mainz aufweisen.
2025 vergibt die Landeshauptstadt Mainz fünf Gutenberg-Stipendien an insgesamt sechs Preisträger:innen, drei für Abschlussarbeiten an der Hochschule Mainz sowie zwei für Abschlussarbeiten an der Johannes Gutenberg-Universität. Die Arbeiten sind auch in diesem Jahr thematisch breit gefächert und stammen aus den Fachbereichen Geoinformation und Vermessung, Kommunikationsdesign, Innenarchitektur, Chemie, Pharmazie, Geographie, Geowissenschaft und Freie Bildende Kunst, Kunsterziehung.
Gutenberg-Stipendien 2025
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Luka Dakovic „Anwendung des Schwammprinzips – Eine GIS-gestützte Analyse und Planung von blau-grüner Infrastruktur zur Eindämmung des Starkregenrisikos in der Stadt Mainz“
Viviane Feitner „Werkbericht“ (o. T., Thema: Tauben als Stadtbewohner)
Hochschule Mainz Jan Hechtelberger und Tobias Altmaier „Mainzer Unterwelten – 3D-Aufmaß und Visualisierung des unterirdischen Kontereskarpengangs am Fort Josef“
Stella Eckhardt „Rhein hören: Stromkilometer 497,5“
Mareen Helene Ohrt „Matriarchy in Mainz: Kunst und Kultur von Frauen für Frauen“
Kulturdezernentin Marianne Grosse vergibt die Gutenberg-Stipendien in einem Festakt gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Müller-Stach (Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Johannes Gutenberg-Universität) sowie Prof. Dr. Susanne Weissman (Präsidentin Hochschule Mainz). Die Stipendiat:innen stellen ihre Arbeiten in Kurzvorträgen vor. Das Landesmuseum ist barrierefrei erreichbar.
Gutenberg-Stipendien 2025
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Luka Dakovic „Anwendung des Schwammprinzips – Eine GIS-gestützte Analyse und Planung von blau-grüner Infrastruktur zur Eindämmung des Starkregenrisikos in der Stadt Mainz“
Viviane Feitner „Werkbericht“ (o. T., Thema: Tauben als Stadtbewohner)
Hochschule Mainz Jan Hechtelberger und Tobias Altmaier „Mainzer Unterwelten – 3D-Aufmaß und Visualisierung des unterirdischen Kontereskarpengangs am Fort Josef“
Stella Eckhardt „Rhein hören: Stromkilometer 497,5“
Mareen Helene Ohrt „Matriarchy in Mainz: Kunst und Kultur von Frauen für Frauen“
Kulturdezernentin Marianne Grosse vergibt die Gutenberg-Stipendien in einem Festakt gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Müller-Stach (Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Johannes Gutenberg-Universität) sowie Prof. Dr. Susanne Weissman (Präsidentin Hochschule Mainz). Die Stipendiat:innen stellen ihre Arbeiten in Kurzvorträgen vor. Das Landesmuseum ist barrierefrei erreichbar.