Literatur uneingeschränkt 2.0: Ein inklusives Poetry-Experiment im Institut für Stadtgeschichte
ffm. Schülerinnen und Schüler der Wöhlerschule, der Schule am
Sommerhoffpark, einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören, und der
Beruflichen Schule Berta Jourdan präsentieren am Montag, 13. Mai, im
Institut für Stadtgeschichte im Rahmen eines Poetry Slam ihre
poetischen Arbeiten, die in der Auseinandersetzung mit literarischen
Klassikern entstanden sind.
Unter Anleitung von Poetry-Slammer Florian Cieslik haben sich Schülerinnen und Schüler mit den Frankfurter Dichtern Friedrich Stoltze, Maximilian Klinger und Robert Gernhardt und nicht zuletzt mit dem gebürtigen Frankfurter Johann Wolfgang von Goethe auseinandergesetzt. Entstanden sind dabei eigene literarische Texte, die im Refektorium des Karmeliterklosters mit Witz, Tiefe, viel Herzblut, Sprachgefühl und Mut vorgetragen werden.
Der Abend wird moderiert von Franziska Deliry, Lehrerin für Deutsch, Musik und Latein, Inklusionsbeauftragte an der Wöhlerschule und Mitglied im Arbeitskreis Inklusion der Polytechnischen Gesellschaft. Zwei Gebärdendolmetscherinnen übersetzen für die höreingeschränkten Zuhörer und Zuhörerinnen.
Das Projekt „Literatur uneingeschränkt“ wurde vom Arbeitskreis Inklusion der Polytechnischen Gesellschaft entwickelt und findet nun im zweiten Jahr statt. Die Veranstaltung, die in Kooperation von der Polytechnischen Gesellschaft und dem Institut für Stadtgeschichte getragen wird, beginnt um 18 Uhr im Refektorium des Karmeliterklosters in der Münzgasse 9. Der Eintritt ist frei, an die Bühnenshow schließt sich ein Umtrunk an. Um Voranmeldung wird per E-Mail an ptg@polytechnische.de wird gebeten.
Kontakt für die Medien Andreas Pesch, Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Telefon 069/789-889-32, E-Mail
pesch@polytechnische.de
Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956, E-Mail
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
Unter Anleitung von Poetry-Slammer Florian Cieslik haben sich Schülerinnen und Schüler mit den Frankfurter Dichtern Friedrich Stoltze, Maximilian Klinger und Robert Gernhardt und nicht zuletzt mit dem gebürtigen Frankfurter Johann Wolfgang von Goethe auseinandergesetzt. Entstanden sind dabei eigene literarische Texte, die im Refektorium des Karmeliterklosters mit Witz, Tiefe, viel Herzblut, Sprachgefühl und Mut vorgetragen werden.
Der Abend wird moderiert von Franziska Deliry, Lehrerin für Deutsch, Musik und Latein, Inklusionsbeauftragte an der Wöhlerschule und Mitglied im Arbeitskreis Inklusion der Polytechnischen Gesellschaft. Zwei Gebärdendolmetscherinnen übersetzen für die höreingeschränkten Zuhörer und Zuhörerinnen.
Das Projekt „Literatur uneingeschränkt“ wurde vom Arbeitskreis Inklusion der Polytechnischen Gesellschaft entwickelt und findet nun im zweiten Jahr statt. Die Veranstaltung, die in Kooperation von der Polytechnischen Gesellschaft und dem Institut für Stadtgeschichte getragen wird, beginnt um 18 Uhr im Refektorium des Karmeliterklosters in der Münzgasse 9. Der Eintritt ist frei, an die Bühnenshow schließt sich ein Umtrunk an. Um Voranmeldung wird per E-Mail an ptg@polytechnische.de
Kontakt für die Medien Andreas Pesch, Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Telefon 069/789-889-32
Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956