Maßnahmenkonzept für die Zukunft der Nahmobilität und des Parkraums in Höchst
ffm. Das Stadtplanungsamt lädt alle Interessierten aus Höchst sowie
lokale Gewerbetreibende und Beschäftigte zu
einer Informationsveranstaltung ein: Im Bibliothekszentrum Höchst in
der Michael-Stumpf-Straße 2 werden am Dienstag, 5. November, von
19 bis 21 Uhr Maßnahmenvorschläge zur Nahmobilität und zum Parken
in Höchst vorgestellt. Anschließend können sich alle Interessierten
in der Zeit von Mittwoch, 6., bis Samstag, 23. November, bei einer
Ausstellung über die Nahmobilitäts- und Parkraumstudie in den Räumen
des Bibliothekszentrums selbst informieren.
Der Grund für dieses Maßnahmenkonzept ist, dass in der Höchster Innenstadt verschiedene Verkehrsinteressen aufeinandertreffen. In den teilweise engen Straßenräumen herrscht ein hoher Parkdruck. Hierdurch kommt es beim Busverkehr regelmäßig zu Verzögerungen, weil falsch geparkte Fahrzeuge die Fahrtrouten blockieren. Gleichzeitig wünschen sich Radfahrende ein besseres Wegenetz, während an manchen Stellen breitere Gehwege für den Fußverkehr erforderlich sind.
Um Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation in der Höchster Innenstadt aufzuzeigen, hat das Stadtplanungsamt im Februar 2022 im Zuge des Förderprogramms Innenstadt Frankfurt-Höchst eine integrierte Nahmobilitäts- und Parkraumstudie in Auftrag gegeben. Unter Nahmobilität wird der nicht-motorisierte Verkehr verstanden, also vor allem Fuß- und Radverkehr auf Stadtteil- oder Quartiersebene. Ziel der Studie war es, die unterschiedlichen Nutzungsinteressen auszumachen und dabei die spezifischen Anforderungen zu berücksichtigen. Bearbeitet wurde die Studie vom Dortmunder Büro Planersocietät.
Bei der Veranstaltung werden neben dem Stadtplanungsamt auch das beauftragte Büro und das Stadtteilmanagement zugegen sein und für Fragen und zum Austausch bereitstehen.
Interessierte können sich bei Fragen telefonisch unter 069/212-40802 an das Stadtteilbüro in der
Bolongarostraße 135 wenden. Die Sprechzeiten sind dienstags
von 13 bis 18 Uhr, mittwochs von 13 bis 19 Uhr sowie freitags
von 10 bis 13 Uhr.
Foto Mehr Platz für Busse, Fußgänger und Radfahrer: Dieses Ziel wird mit dem Maßnahmenkonzept für die Zukunft der Nahmobilität und des Parkraums in Höchst verfolgt, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Der Grund für dieses Maßnahmenkonzept ist, dass in der Höchster Innenstadt verschiedene Verkehrsinteressen aufeinandertreffen. In den teilweise engen Straßenräumen herrscht ein hoher Parkdruck. Hierdurch kommt es beim Busverkehr regelmäßig zu Verzögerungen, weil falsch geparkte Fahrzeuge die Fahrtrouten blockieren. Gleichzeitig wünschen sich Radfahrende ein besseres Wegenetz, während an manchen Stellen breitere Gehwege für den Fußverkehr erforderlich sind.
Um Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation in der Höchster Innenstadt aufzuzeigen, hat das Stadtplanungsamt im Februar 2022 im Zuge des Förderprogramms Innenstadt Frankfurt-Höchst eine integrierte Nahmobilitäts- und Parkraumstudie in Auftrag gegeben. Unter Nahmobilität wird der nicht-motorisierte Verkehr verstanden, also vor allem Fuß- und Radverkehr auf Stadtteil- oder Quartiersebene. Ziel der Studie war es, die unterschiedlichen Nutzungsinteressen auszumachen und dabei die spezifischen Anforderungen zu berücksichtigen. Bearbeitet wurde die Studie vom Dortmunder Büro Planersocietät.
Bei der Veranstaltung werden neben dem Stadtplanungsamt auch das beauftragte Büro und das Stadtteilmanagement zugegen sein und für Fragen und zum Austausch bereitstehen.
Interessierte können sich bei Fragen telefonisch unter 069/212-40802
Foto Mehr Platz für Busse, Fußgänger und Radfahrer: Dieses Ziel wird mit dem Maßnahmenkonzept für die Zukunft der Nahmobilität und des Parkraums in Höchst verfolgt, Copyright: Stadt Frankfurt am Main