Mietenstopp bei ABG bis 2030 verlängert
ffm. Die seit dem 1. Juli 2016 geltende Senkung der Kappungsgrenze für
Mieterhöhungen bei der ABG Frankfurt Holding wird bis zum Jahr 2030
fortgeführt. Darauf haben sich der Vorsitzende der Geschäftsführung
der ABG, Frank Junker, sowie Oberbürgermeister und
ABG-Aufsichtsratsvorsitzender Mike Josef einvernehmlich verständigt.
Die Regelung sieht vor, dass die Mieten in den Wohnungen der ABG innerhalb dieses Zeitraums um maximal vier Prozent und somit höchstens ein Prozent im Jahr steigen dürfen. Bereits 2018 war der Mietenstopp um fünf Jahre verlängert worden; ohne die aktuelle Vereinbarung wäre er am 30. Juni 2026 ausgelaufen.
„In Großstädten wie Frankfurt geben viele Menschen bis zur Hälfte ihres Einkommens für die Miete aus. Gerade in den vergangenen Jahren war die Inflation hoch, und die Mietpreise in Frankfurt sind seit 2016 um knapp 40 Prozent gestiegen. Mit der Verlängerung des Mietenstopps bei der ABG als stadteigener Gesellschaft halten wir den Wohnraum für zahlreiche Frankfurterinnen und Frankfurtern weiterhin bezahlbar“, sagt Oberbürgermeister Josef und ergänzt: „Die Geschäftsführung der ABG zeigt, dass es kein Widerspruch ist, gleichzeitig die Mieten bezahlbar zu halten und dennoch zu investieren und damit neuen Wohnraum zu schaffen. Der Druck auf den Wohnungsmarkt in Städten wie Frankfurt ist groß. Die ABG trägt in diesem Umfeld dazu bei, neuen Wohnraum entstehen zu lassen und zugleich bezahlbare Bestandsmieten zu sichern. Dort, wo wir Handlungsspielräume haben, nutzen wir diese konsequent mit unserer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft.“
„Die Verlängerung des Mietpreisstopps ist ein klares Signal an die Frankfurterinnen und Frankfurter: Bezahlbarer Wohnraum hat für uns höchste Priorität. Gerade auf angespannten Wohnungsmärkten muss die öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangehen – sozial, verantwortungsvoll und nachhaltig. Dabei ist es uns besonders wichtig, dass sich diejenigen, die in Frankfurt arbeiten, auch das Wohnen in unserer Stadt leisten können. Bezahlbaren Wohnraum zu sichern, ist für uns nicht nur eine soziale, sondern auch eine wirtschaftspolitische Aufgabe“, sagt Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen.
„Vor dem Hintergrund der Verlängerung der Mietpreisbremse durch die Bundesregierung ist es insbesondere im Hinblick auf den stark überhitzten Wohnungsmarkt in Frankfurt konsequent, temporär auch auf kommunaler Ebene gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um den Anstieg von Mieten zu begrenzen“, sagt Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG, und ergänzt: „Aus diesem Grund haben wir als solides und beständig erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen mit einem sozialen Auftrag gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und ABG-Aufsichtsratsvorsitzenden entschieden, den ABG-Mietenstopp in der bisherigen Form bis 2030 zu verlängern.“
Die Regelung sieht vor, dass die Mieten in den Wohnungen der ABG innerhalb dieses Zeitraums um maximal vier Prozent und somit höchstens ein Prozent im Jahr steigen dürfen. Bereits 2018 war der Mietenstopp um fünf Jahre verlängert worden; ohne die aktuelle Vereinbarung wäre er am 30. Juni 2026 ausgelaufen.
„In Großstädten wie Frankfurt geben viele Menschen bis zur Hälfte ihres Einkommens für die Miete aus. Gerade in den vergangenen Jahren war die Inflation hoch, und die Mietpreise in Frankfurt sind seit 2016 um knapp 40 Prozent gestiegen. Mit der Verlängerung des Mietenstopps bei der ABG als stadteigener Gesellschaft halten wir den Wohnraum für zahlreiche Frankfurterinnen und Frankfurtern weiterhin bezahlbar“, sagt Oberbürgermeister Josef und ergänzt: „Die Geschäftsführung der ABG zeigt, dass es kein Widerspruch ist, gleichzeitig die Mieten bezahlbar zu halten und dennoch zu investieren und damit neuen Wohnraum zu schaffen. Der Druck auf den Wohnungsmarkt in Städten wie Frankfurt ist groß. Die ABG trägt in diesem Umfeld dazu bei, neuen Wohnraum entstehen zu lassen und zugleich bezahlbare Bestandsmieten zu sichern. Dort, wo wir Handlungsspielräume haben, nutzen wir diese konsequent mit unserer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft.“
„Die Verlängerung des Mietpreisstopps ist ein klares Signal an die Frankfurterinnen und Frankfurter: Bezahlbarer Wohnraum hat für uns höchste Priorität. Gerade auf angespannten Wohnungsmärkten muss die öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangehen – sozial, verantwortungsvoll und nachhaltig. Dabei ist es uns besonders wichtig, dass sich diejenigen, die in Frankfurt arbeiten, auch das Wohnen in unserer Stadt leisten können. Bezahlbaren Wohnraum zu sichern, ist für uns nicht nur eine soziale, sondern auch eine wirtschaftspolitische Aufgabe“, sagt Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen.
„Vor dem Hintergrund der Verlängerung der Mietpreisbremse durch die Bundesregierung ist es insbesondere im Hinblick auf den stark überhitzten Wohnungsmarkt in Frankfurt konsequent, temporär auch auf kommunaler Ebene gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um den Anstieg von Mieten zu begrenzen“, sagt Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG, und ergänzt: „Aus diesem Grund haben wir als solides und beständig erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen mit einem sozialen Auftrag gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und ABG-Aufsichtsratsvorsitzenden entschieden, den ABG-Mietenstopp in der bisherigen Form bis 2030 zu verlängern.“