Mithras in Frankfurt: Führung mit Museumsdirektor durch die Funde aus Nida
ffm. Im Archäologischen Museum Frankfurt (AMF) sind über das Ende der
Sonderausstellung „Mithras – Annäherungen an einen römischen
Kult“ hinaus die Funde aus den berühmten Mithräen von Nida, heute
Heddernheim, zu sehen. Dies ist möglich dank der Ausleihe der
Steindenkmäler aus den Mithräen I und II von Nida durch die
„Stiftung Stadtmuseum – sam“ in Wiesbaden, mit der das
Archäologische Museum Frankfurt eng zusammenarbeitet. Mit vier oder
fünf Mithräen gehört Nida zu den wichtigsten Fundstätten des
Mithras-Kultes in den Nordwest-Provinzen des Römischen Reiches.
Wolfgang David, Direktor des AMF, führt am Mittwoch, 17. September, um 18.30 Uhr Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung. Die Führungsgebühr beträgt zwölf Euro, ermäßigt fünf Euro, zuzüglich kommt der ermäßigte Eintritt in Höhe von vier Euro hinzu. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie die Freunde des Archäologischen Museums zahlen nur die ermäßigte Führungsgebühr.
Wolfgang David, Direktor des AMF, führt am Mittwoch, 17. September, um 18.30 Uhr Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung. Die Führungsgebühr beträgt zwölf Euro, ermäßigt fünf Euro, zuzüglich kommt der ermäßigte Eintritt in Höhe von vier Euro hinzu. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie die Freunde des Archäologischen Museums zahlen nur die ermäßigte Führungsgebühr.