Netzwerk für Neuankömmlinge
Beim Empfang im Kaisersaal würdigt Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg
die Arbeit des Newcomers Network
ffm. Blau leuchtende, übergroße Buchstaben, die das Wort „Welcome“ bildeten, haben die Gäste des Empfangs am Donnerstag, 30. Oktober, im Kaisersaal begrüßt. Die Stadt hatte die Macher des Newcomers Festival zum „Newcomers Reception“ eingeladen. Das Motto war gut gewählt: Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert heißt Frankfurt durch das Newcomers Network neue Menschen willkommen, die in Frankfurt ihr Zuhause, ihre Arbeit oder ihren Neuanfang finden.
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg begrüßte die Gäste im Namen des Magistrats. Sie bedankte sich für das Engagement des Newcomers Networks. „Gutes Ankommen bedeutet neben Wohnung oder Arbeit zu finden aber auch, Menschen zu begegnen, Freundschaften zu schließen, Teil der Gemeinschaft zu werden. Das Newcomers Network begleitet diesen Weg, es verbindet praktische Informationen mit Begegnungen, Kulturen und Netzwerken. Ich danke allen Organisatorinnen und Organisatoren für die unermüdliche Arbeit, die hinter diesem Erfolg steckt.“
Der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Sandro Zehner, sprach anschließend über die Bedeutung der Region für Frankfurt. Sein Motto lautete: „Die Region macht Frankfurt, Frankfurt ist die Region.“ Auf die Bedeutung der Bildung ging der Leiter der Internationalen Schule Frankfurt, David Harrison, ein. Schließlich überreichte Stefan Söhngen vom Newcomer Network die „Newcomers Innovation Awards 2025“ an die Leiterin des Historischen Museums, Doreen Mölder, Samuel Uz-Deniz Swiss von Direkt Energie, Rabih Kanaan von B&O Service sowie Archana Thakran and Yashwinder Paal von Accel Skill, Noida UP, die eigens aus Indien angereist waren.
Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg wies darauf hin, dass andere Städte in Deutschland, etwa Leipzig, Interesse hätten, das Newcomers Network auch in ihren Städten zu übernehmen. „Damit geht Frankfurt wieder einmal mit gutem Beispiel voran“, sagte Eskandari-Grünberg. „Ziel ist es, dieses erfolgreiche Konzept in andere Städte Deutschlands zu tragen und damit einen wichtigen Beitrag zur Integration zu leisten.“
Fotos Newcomers-Macher Stefan Söhngen begrüßte die Gäste im vollbesetzten Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg im Gespräch mit dem Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Sandro Zehner, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
ffm. Blau leuchtende, übergroße Buchstaben, die das Wort „Welcome“ bildeten, haben die Gäste des Empfangs am Donnerstag, 30. Oktober, im Kaisersaal begrüßt. Die Stadt hatte die Macher des Newcomers Festival zum „Newcomers Reception“ eingeladen. Das Motto war gut gewählt: Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert heißt Frankfurt durch das Newcomers Network neue Menschen willkommen, die in Frankfurt ihr Zuhause, ihre Arbeit oder ihren Neuanfang finden.
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg begrüßte die Gäste im Namen des Magistrats. Sie bedankte sich für das Engagement des Newcomers Networks. „Gutes Ankommen bedeutet neben Wohnung oder Arbeit zu finden aber auch, Menschen zu begegnen, Freundschaften zu schließen, Teil der Gemeinschaft zu werden. Das Newcomers Network begleitet diesen Weg, es verbindet praktische Informationen mit Begegnungen, Kulturen und Netzwerken. Ich danke allen Organisatorinnen und Organisatoren für die unermüdliche Arbeit, die hinter diesem Erfolg steckt.“
Der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Sandro Zehner, sprach anschließend über die Bedeutung der Region für Frankfurt. Sein Motto lautete: „Die Region macht Frankfurt, Frankfurt ist die Region.“ Auf die Bedeutung der Bildung ging der Leiter der Internationalen Schule Frankfurt, David Harrison, ein. Schließlich überreichte Stefan Söhngen vom Newcomer Network die „Newcomers Innovation Awards 2025“ an die Leiterin des Historischen Museums, Doreen Mölder, Samuel Uz-Deniz Swiss von Direkt Energie, Rabih Kanaan von B&O Service sowie Archana Thakran and Yashwinder Paal von Accel Skill, Noida UP, die eigens aus Indien angereist waren.
Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg wies darauf hin, dass andere Städte in Deutschland, etwa Leipzig, Interesse hätten, das Newcomers Network auch in ihren Städten zu übernehmen. „Damit geht Frankfurt wieder einmal mit gutem Beispiel voran“, sagte Eskandari-Grünberg. „Ziel ist es, dieses erfolgreiche Konzept in andere Städte Deutschlands zu tragen und damit einen wichtigen Beitrag zur Integration zu leisten.“
Fotos Newcomers-Macher Stefan Söhngen begrüßte die Gäste im vollbesetzten Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg im Gespräch mit dem Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Sandro Zehner, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß