Neue Orte der Begegnung schaffen

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

Was Treffpunkte für das städtische Leben bedeuten / Podiumsdiskussion mit Stadtrat Gwechenberger

ffm. Wie verändert sich das städtische Leben in Frankfurt? Die Corona-Pandemie hat gezeigt, welche Bedeutung Treffpunkte und Austausch für das soziale Miteinander haben. Welche neuen Ansprüche stellen Menschen an den öffentlichen Raum? Und wie können sogenannte dritte Orte entstehen, die es jenseits von Wohnen und Arbeiten möglich machen, sich zu begegnen und auszutauschen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Podiumsdiskussion „Neue Orte der Begegnung schaffen“ am Mittwoch, 24. September, die sich mit aktuellen Entwicklungen in der Stadtplanung, mit Ideen für Zwischennutzungen und innovativen Konzepten für öffentliche Räume befasst. Dabei geht es auch um Fragen der Gestaltung und um mögliche Interessenskonflikte. Die Diskussion beginnt um 19 Uhr in der Evangelischen Akademie, Römerberg 9.

Diskutieren werden Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen, Florian Jöckel vom Projekt Massif Central, Helmut Bien, Geschäftsführer von Westermann Kommunikation und ehemaliger Kurator der Luminale, sowie Chelsea Hartmann vom Raumlabor Ort3. Die Moderation übernimmt Günter Murr, Redakteur der FAZ.

Die Diskussion wird am Veranstaltungsabend auch als Livestream auf dem YouTube-Kanal des Kuratorium Kulturelles Frankfurt  zu verfolgen sein. Im YouTube-Chat können während der Veranstaltung Fragen gestellt oder per E-Mail an kkf@kulturellesfrankfurt.de  geschrieben werden.