Neuer attraktiver Zugang zum S-Bahn-Netz: Barrierefreie Station Frankfurt-Ginnheim öffnet Mitte Dezember
ffm. Zum Fahrplanwechsel profitieren Fahrgäste und Anwohnende auf der
13 Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Frankfurt West und Bad Vilbel
von klaren Verbesserungen: Ab Samstag, 15. Dezember, können die
Kundinnen und Kunden die neue S-Bahn-Station Frankfurt-Ginnheim für
ihre Fahrt mit der S-Bahn-Linie S6 nutzen, die dann in einem
15-Minuten-Takt verkehrt. Die Station ist ebenso barrierefrei wie die
fünf weiteren modernisierten Bahnhöfe und Haltepunkte in dem
Abschnitt. Bereits im Februar 2024 wurde der viergleisige Ausbau der
Strecke von Frankfurt West nach Bad Vilbel abgeschlossen. Nach
Fertigstellung der Arbeiten an den Stationen und Lärmschutzwänden
erreicht das wichtige Bahnprojekt damit sein volles Potenzial.
Philipp Nagl, Vorstandsvorsitzender DB InfraGO AG, sagt: „Eine komplett neue Station im S-Bahn-Netz – das ist ein besonderer Anlass zur Freude und steht für unsere gemeinsamen Bemühungen für eine bessere, verlässlichere Bahn in der Region. Wir erreichen mit der Station Frankfurt-Ginnheim einen weiteren attraktiven Zugang zum öffentlichen Nahverkehr. Damit ist das Projekt aus dem Programm Frankfurt RheinMain plus im ersten Abschnitt vollständig umgesetzt. Mein großer Dank gilt allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, dass ab dem 15. Dezember in Frankfurt-Ginnheim die S-Bahnen halten und möglichst viele Menschen komfortabel ein- und aussteigen können. Danken möchte ich zudem den Fahrgästen und Anwohnenden für ihre Geduld und das Verständnis während der Bauzeit.“
Kaweh Mansoori, Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Hessen, sagt: „Für die großen Anstrengungen zum Ausbau der S6 zwischen Frankfurt und Bad Vilbel und die Belastungen der ÖPNV-Nutzer bekommen wir jetzt den vollen Lohn: Ein exakter 15-Minuten-Takt, eine optimale Verknüpfung mit der U-Bahn und umfassende Barrierefreiheit an allen Stationen im Ausbauabschnitt. Das wird nicht alle betrieblichen und verkehrlichen Probleme im S-Bahn-Netz lösen, aber dieser Ausbauschritt der Infrastruktur ist nun getan.“
Oberbürgermeister Mike Josef sagt: „Bereits im Februar haben wir den viergleisigen Ausbau der S6 technisch in Betrieb genommen. Mit der neuen S-Bahn-Station in Ginnheim rückt das Rhein-Main-Gebiet noch einmal ein Stück enger zusammen. Ein entscheidender Baustein des gesamten Ausbaus ist umgesetzt, er bedeutet noch mehr Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt und der Region. Mit der Station entsteht ein wichtiger Umsteigepunkt in das Frankfurter Nahverkehrsnetz und die nachhaltige Mobilität wird gestärkt. Allen, die daran mitgewirkt haben, gilt mein Dank.“
Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer und Vorsitzender der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbunds sagt: „Die pünktliche Eröffnung der S-Bahn-Station Ginnheim und die neuen S6-Gleise zeigen, was die Branche schaffen kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Nicht nur die Ginnheimer profitieren von dem S-Bahn-Anschluss. Mit dem Fahrplanwechsel fährt die S6 zwischen Bad Vilbel und Frankfurt endlich in einem echten 15-Minuten-Takt, und das neuerdings sogar bis Mitternacht. Eine besondere Herzenssache für uns beim RMV und eine wichtige Neuerung ist, dass die neue S-Bahn-Station Ginnheim sowie auch die Stationen Bad Vilbel bis Eschersheim nun alle barrierefrei zugänglich sind. Für die U-Bahn-Station Ginnheim-Niddapark wird das bis Mitte 2026 nachgeholt. Mit all diesen Bauprojekten und Modernisierungen machen wir in Ginnheim und an der Strecke der S6 einen großen Schritt hin zu dem Ziel, Mobilität für alle Menschen überall zugänglich zu machen und attraktiv zu gestalten.“
Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sagt: „Der viergleisige Ausbau der S6 ist nicht nur für den bundesweiten Bahnverkehr wichtig, er hat auch für Frankfurt große Bedeutung. Durch die beiden eigenen Schienen wird der S-Bahn-Verkehr unabhängiger vom Fernbahnverkehr, dadurch zuverlässiger und somit für die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger attraktiver. Auch von den umfangreichen Ausgleichsmaßnahmen, mit denen wir die baulichen Eingriffe in Natur und Landschaft kompensieren, profitieren Tier- und Pflanzenwelt sowie die Bürger:innen vor Ort: Mit unseren Renaturierungsmaßnahmen am Praunheimer und am Eschersheimer Wehr können nun Fische ohne Barrieren durch die Nidda schwimmen; wir haben den Hochwasserschutz durch die Verbreiterung des Urselbachs verbessert sowie Brücken im Naherholungsgebiet an der Nidda gebaut und erneuert.“
Detaillierte Informationen finden sich in der beigefügten Pressemitteilung.
Download Pressemitteilung Barrierefreie Station Frankfurt-Ginnheim
Philipp Nagl, Vorstandsvorsitzender DB InfraGO AG, sagt: „Eine komplett neue Station im S-Bahn-Netz – das ist ein besonderer Anlass zur Freude und steht für unsere gemeinsamen Bemühungen für eine bessere, verlässlichere Bahn in der Region. Wir erreichen mit der Station Frankfurt-Ginnheim einen weiteren attraktiven Zugang zum öffentlichen Nahverkehr. Damit ist das Projekt aus dem Programm Frankfurt RheinMain plus im ersten Abschnitt vollständig umgesetzt. Mein großer Dank gilt allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, dass ab dem 15. Dezember in Frankfurt-Ginnheim die S-Bahnen halten und möglichst viele Menschen komfortabel ein- und aussteigen können. Danken möchte ich zudem den Fahrgästen und Anwohnenden für ihre Geduld und das Verständnis während der Bauzeit.“
Kaweh Mansoori, Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Hessen, sagt: „Für die großen Anstrengungen zum Ausbau der S6 zwischen Frankfurt und Bad Vilbel und die Belastungen der ÖPNV-Nutzer bekommen wir jetzt den vollen Lohn: Ein exakter 15-Minuten-Takt, eine optimale Verknüpfung mit der U-Bahn und umfassende Barrierefreiheit an allen Stationen im Ausbauabschnitt. Das wird nicht alle betrieblichen und verkehrlichen Probleme im S-Bahn-Netz lösen, aber dieser Ausbauschritt der Infrastruktur ist nun getan.“
Oberbürgermeister Mike Josef sagt: „Bereits im Februar haben wir den viergleisigen Ausbau der S6 technisch in Betrieb genommen. Mit der neuen S-Bahn-Station in Ginnheim rückt das Rhein-Main-Gebiet noch einmal ein Stück enger zusammen. Ein entscheidender Baustein des gesamten Ausbaus ist umgesetzt, er bedeutet noch mehr Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt und der Region. Mit der Station entsteht ein wichtiger Umsteigepunkt in das Frankfurter Nahverkehrsnetz und die nachhaltige Mobilität wird gestärkt. Allen, die daran mitgewirkt haben, gilt mein Dank.“
Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer und Vorsitzender der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbunds sagt: „Die pünktliche Eröffnung der S-Bahn-Station Ginnheim und die neuen S6-Gleise zeigen, was die Branche schaffen kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Nicht nur die Ginnheimer profitieren von dem S-Bahn-Anschluss. Mit dem Fahrplanwechsel fährt die S6 zwischen Bad Vilbel und Frankfurt endlich in einem echten 15-Minuten-Takt, und das neuerdings sogar bis Mitternacht. Eine besondere Herzenssache für uns beim RMV und eine wichtige Neuerung ist, dass die neue S-Bahn-Station Ginnheim sowie auch die Stationen Bad Vilbel bis Eschersheim nun alle barrierefrei zugänglich sind. Für die U-Bahn-Station Ginnheim-Niddapark wird das bis Mitte 2026 nachgeholt. Mit all diesen Bauprojekten und Modernisierungen machen wir in Ginnheim und an der Strecke der S6 einen großen Schritt hin zu dem Ziel, Mobilität für alle Menschen überall zugänglich zu machen und attraktiv zu gestalten.“
Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sagt: „Der viergleisige Ausbau der S6 ist nicht nur für den bundesweiten Bahnverkehr wichtig, er hat auch für Frankfurt große Bedeutung. Durch die beiden eigenen Schienen wird der S-Bahn-Verkehr unabhängiger vom Fernbahnverkehr, dadurch zuverlässiger und somit für die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger attraktiver. Auch von den umfangreichen Ausgleichsmaßnahmen, mit denen wir die baulichen Eingriffe in Natur und Landschaft kompensieren, profitieren Tier- und Pflanzenwelt sowie die Bürger:innen vor Ort: Mit unseren Renaturierungsmaßnahmen am Praunheimer und am Eschersheimer Wehr können nun Fische ohne Barrieren durch die Nidda schwimmen; wir haben den Hochwasserschutz durch die Verbreiterung des Urselbachs verbessert sowie Brücken im Naherholungsgebiet an der Nidda gebaut und erneuert.“
Detaillierte Informationen finden sich in der beigefügten Pressemitteilung.
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