RTW informiert über Baufortschritt am Bahnhof Höchst und Umbau Leunastraße – Bürgerdialog im BiKuZ stößt auf großes Interesse
ffm. Rund 200 Bürgerinnen und Bürger folgten am Mittwoch, 17.
September, der Einladung der RTW Planungsgesellschaft mbH zu einer
Informationsveranstaltung im Bildungs- und Kulturzentrum (BiKuZ) in
Höchst. Im Mittelpunkt standen der aktuelle Baufortschritt für den
Tunnel am Bahnhof Höchst sowie der geplante Umbau der Leunastraße für
die Regionaltangente West.
RTW-Geschäftsführer Horst Amann stellte gemeinsam mit Projektbeteiligten die laufenden und kommenden Maßnahmen vor und beantwortete zahlreiche Fragen aus dem Publikum. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir einen guten Bauterminplan erarbeiten konnten und die Tunnelarbeiten nun planmäßig voranschreiten“, erklärte Amann. „Seit einigen Wochen ist das RTW-Team hier jeden Tag mit Eifer und Expertise am Werk. Ziel ist es, dass wir die Beeinträchtigungen für Pendlerinnen und Pendler sowie Anwohnende so gering wie möglich halten – bei gleichzeitiger zügiger Umsetzung der erforderlichen Baumaßnahmen.“
Der Tunnelbau am Bahnhof Höchst entsteht im Planfeststellungsabschnitt Mitte und ermöglicht künftig die neue Strecke der Regionaltangente West unter dem Bahnhof hindurch. Die örtlichen Gegebenheiten machen die Arbeiten besonders anspruchsvoll: Zahlreiche kreuzende Gleise, dichter Zugverkehr und begrenzte Sperrzeiten erfordern eine präzise und eng abgestimmte Baukoordination. Die Arbeiten erfolgen in mehreren Phasen über rund vier Jahre und ausschließlich in den vorgesehenen Sperrpausen, damit der laufende Zugverkehr weitgehend aufrechterhalten werden kann.
Der Umbau der Leunastraße ist ein weiterer zentraler Bestandteil der Bauaktivitäten in Höchst. Dabei werden nicht nur die verkehrlichen Rahmenbedingungen verbessert, sondern auch die Anbindung für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer deutlich aufgewertet.
Die Informationsveranstaltung in Höchst war Teil einer Reihe von Dialogformaten, mit denen die RTW Planungsgesellschaft regelmäßig die Öffentlichkeit über Fortschritte und Herausforderungen im Projekt informiert. Der große Zuspruch mit rund 200 Teilnehmenden unterstreicht das starke Interesse der Bevölkerung an der Regionaltangente West und zeigt, wie wichtig Transparenz und frühzeitige Kommunikation bei diesem Infrastrukturprojekt sind.
Die Regionaltangente West wird mit einer Länge von rund 52 Kilometern die Gemeinden im Westen und Südwesten Frankfurts verbinden und neue Direktverbindungen zum Flughafen Frankfurt schaffen. Sie entlastet damit den Frankfurter Hauptbahnhof und den City-Tunnel und erspart Tausenden von Reisenden das Umsteigen. Nach der Fertigstellung werden zwei Linien auf der RTW-Strecke verkehren, die insgesamt 28 Haltestellen anfahren, darunter auch zwölf bestehende S-Bahnhöfe. Ein wichtiger Schritt für den Ausbau des Frankfurter Nahverkehrs.
Die Präsentation der Veranstaltung, Visualisierungen sowie den Film zur Untertunnelung finden sich unter regionaltangente-west.de.
Weitere Informationen finden sich unter regionaltangente-west.de.
Kontakt für die Medien Alexander Zell, Pressesprecher und Leiter Kommunikation, RTW Planungsgesellschaft mbH, Telefon 069/9451568-17,
E-Mail a.zell@rtwgmbh.de
RTW-Geschäftsführer Horst Amann stellte gemeinsam mit Projektbeteiligten die laufenden und kommenden Maßnahmen vor und beantwortete zahlreiche Fragen aus dem Publikum. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir einen guten Bauterminplan erarbeiten konnten und die Tunnelarbeiten nun planmäßig voranschreiten“, erklärte Amann. „Seit einigen Wochen ist das RTW-Team hier jeden Tag mit Eifer und Expertise am Werk. Ziel ist es, dass wir die Beeinträchtigungen für Pendlerinnen und Pendler sowie Anwohnende so gering wie möglich halten – bei gleichzeitiger zügiger Umsetzung der erforderlichen Baumaßnahmen.“
Der Tunnelbau am Bahnhof Höchst entsteht im Planfeststellungsabschnitt Mitte und ermöglicht künftig die neue Strecke der Regionaltangente West unter dem Bahnhof hindurch. Die örtlichen Gegebenheiten machen die Arbeiten besonders anspruchsvoll: Zahlreiche kreuzende Gleise, dichter Zugverkehr und begrenzte Sperrzeiten erfordern eine präzise und eng abgestimmte Baukoordination. Die Arbeiten erfolgen in mehreren Phasen über rund vier Jahre und ausschließlich in den vorgesehenen Sperrpausen, damit der laufende Zugverkehr weitgehend aufrechterhalten werden kann.
Der Umbau der Leunastraße ist ein weiterer zentraler Bestandteil der Bauaktivitäten in Höchst. Dabei werden nicht nur die verkehrlichen Rahmenbedingungen verbessert, sondern auch die Anbindung für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer deutlich aufgewertet.
Die Informationsveranstaltung in Höchst war Teil einer Reihe von Dialogformaten, mit denen die RTW Planungsgesellschaft regelmäßig die Öffentlichkeit über Fortschritte und Herausforderungen im Projekt informiert. Der große Zuspruch mit rund 200 Teilnehmenden unterstreicht das starke Interesse der Bevölkerung an der Regionaltangente West und zeigt, wie wichtig Transparenz und frühzeitige Kommunikation bei diesem Infrastrukturprojekt sind.
Die Regionaltangente West wird mit einer Länge von rund 52 Kilometern die Gemeinden im Westen und Südwesten Frankfurts verbinden und neue Direktverbindungen zum Flughafen Frankfurt schaffen. Sie entlastet damit den Frankfurter Hauptbahnhof und den City-Tunnel und erspart Tausenden von Reisenden das Umsteigen. Nach der Fertigstellung werden zwei Linien auf der RTW-Strecke verkehren, die insgesamt 28 Haltestellen anfahren, darunter auch zwölf bestehende S-Bahnhöfe. Ein wichtiger Schritt für den Ausbau des Frankfurter Nahverkehrs.
Die Präsentation der Veranstaltung, Visualisierungen sowie den Film zur Untertunnelung finden sich unter regionaltangente-west.de
Weitere Informationen finden sich unter regionaltangente-west.de
Kontakt für die Medien Alexander Zell, Pressesprecher und Leiter Kommunikation, RTW Planungsgesellschaft mbH, Telefon 069/9451568-17