„Satourday“ im Archäologischen Museum
ffm. Die Frankfurter Museen haben sich für ein besonderes Programm
zusammengeschlossen: Am letzten Samstag im Monat ist der Eintritt frei
für eine Tour durch die Museen (außer im August und Dezember). Beim
„Satourday“ am Samstag, 31. Mai, können Besucherinnen und Besucher
gemeinsam das Archäologische Museum Frankfurt (AMF) erkunden.
Im Haupthaus des Museums in der Karmelitergasse 1, geöffnet von 10 bis 18 Uhr, ist die Sonderausstellung „Die dunkle Seite Roms – Das Massengrab von Scupi“ zu sehen. Im Fokus der Ausstellung steht ein bemerkenswerter archäologischer Fund aus einer Nekropole der römischen Stadt Scupi, nahe dem heutigen Skopje in der Republik Nordmazedonien: ein Massengrab, das Einblicke in die Schattenseiten des Römischen Reiches gewährt.
Die Dauerausstellung im Haupthaus zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt Frankfurt und ihres Umlandes – vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit, zum Beispiel einen Faustkeil aus Harheim, eine Begräbnisstätte aus dem Frankfurter Stadtwald, die Funde aus den berühmten Mithräen sowie die Jupitergigantensäulen aus Nida in Heddernheim und die Ausstellung zu den Ausgrabungen der Kirche St. Leonhard. Seit dem 18. Dezember 2024 gibt es ein neues Highlight im AMF: die Frankfurter Silberinschrift. Das Besondere ist das Alter des Fundes, denn das Grab, in dem das Amulett gefunden wurde, wird auf den Zeitraum zwischen 230 und 260 nach Christus datiert.
In der Kaiserpfalz franconofurd auf dem Domhügel in der neuen Altstadt Frankfurts, geöffnet von 11 bis 18 Uhr, findet sich eine Dependance des AMF: die Kaiserpfalz franconofurd – ein Schaufenster in die Ursprünge von Frankfurt am Main. Zu sehen sind Spuren aus rund 2000 Jahren Stadtgeschichte: ein römisches Bad und die Mauern des karolingischen Königshofes. In einem Ausstellungsraum direkt an der Kaiserpfalz franconofurd in der Bendergasse werden Fundstücke der Grabungen am Domhügel ausgestellt.
Außerdem präsentiert das AMF in der Kaiserpfalz franconofurd Skulpturen von Friedhelm Welge unter dem Titel „Spuren der Steine. Steine, die eine Geschichte erzählen“.
Kontakt für die Medien Holger Kieburg, Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation, Archäologisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-36747, E-Mail
holger.kieburg@stadt-frankfurt.de
Im Haupthaus des Museums in der Karmelitergasse 1, geöffnet von 10 bis 18 Uhr, ist die Sonderausstellung „Die dunkle Seite Roms – Das Massengrab von Scupi“ zu sehen. Im Fokus der Ausstellung steht ein bemerkenswerter archäologischer Fund aus einer Nekropole der römischen Stadt Scupi, nahe dem heutigen Skopje in der Republik Nordmazedonien: ein Massengrab, das Einblicke in die Schattenseiten des Römischen Reiches gewährt.
Die Dauerausstellung im Haupthaus zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt Frankfurt und ihres Umlandes – vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit, zum Beispiel einen Faustkeil aus Harheim, eine Begräbnisstätte aus dem Frankfurter Stadtwald, die Funde aus den berühmten Mithräen sowie die Jupitergigantensäulen aus Nida in Heddernheim und die Ausstellung zu den Ausgrabungen der Kirche St. Leonhard. Seit dem 18. Dezember 2024 gibt es ein neues Highlight im AMF: die Frankfurter Silberinschrift. Das Besondere ist das Alter des Fundes, denn das Grab, in dem das Amulett gefunden wurde, wird auf den Zeitraum zwischen 230 und 260 nach Christus datiert.
In der Kaiserpfalz franconofurd auf dem Domhügel in der neuen Altstadt Frankfurts, geöffnet von 11 bis 18 Uhr, findet sich eine Dependance des AMF: die Kaiserpfalz franconofurd – ein Schaufenster in die Ursprünge von Frankfurt am Main. Zu sehen sind Spuren aus rund 2000 Jahren Stadtgeschichte: ein römisches Bad und die Mauern des karolingischen Königshofes. In einem Ausstellungsraum direkt an der Kaiserpfalz franconofurd in der Bendergasse werden Fundstücke der Grabungen am Domhügel ausgestellt.
Außerdem präsentiert das AMF in der Kaiserpfalz franconofurd Skulpturen von Friedhelm Welge unter dem Titel „Spuren der Steine. Steine, die eine Geschichte erzählen“.
Kontakt für die Medien Holger Kieburg, Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation, Archäologisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-36747