Schutzmaßnahmen in der Fasanerie wegen der Maul- und Klauenseuche
Aufgrund der in Brandenburg ausgebrochenen Maul- und Klauenseuche ergreift der Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Vorsichtsmaßnahmen.
Nach Rücksprache mit dem Veterinäramt wird die Fasanerie den direkten Kontakt zwischen den Parkgästen und den Hirschen, Ziegen und Schafen reduzieren, um die Tiere vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Dazu werden an den Gehegen Hinweisschilder und Flatterband angebracht und die Futterautomaten außer Betrieb genommen. Für die Besucherinnen und Besucher der Fasanerie bedeutet dies, dass das Füttern und Streicheln von Tieren zurzeit nicht möglich ist. Die Fasanerie bleibt wie gewohnt von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Ab Februar erweitern sich die Öffnungszeiten von 9 Uhr bis 17 Uhr. +++
Nach Rücksprache mit dem Veterinäramt wird die Fasanerie den direkten Kontakt zwischen den Parkgästen und den Hirschen, Ziegen und Schafen reduzieren, um die Tiere vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Dazu werden an den Gehegen Hinweisschilder und Flatterband angebracht und die Futterautomaten außer Betrieb genommen. Für die Besucherinnen und Besucher der Fasanerie bedeutet dies, dass das Füttern und Streicheln von Tieren zurzeit nicht möglich ist. Die Fasanerie bleibt wie gewohnt von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Ab Februar erweitern sich die Öffnungszeiten von 9 Uhr bis 17 Uhr. +++