Senioren: Analog oder Digital?
ffm. Arzttermine, Deutschlandticket, Termine im Bürgeramt,
Bankgeschäfte, alles diese lebensnotwendigen Verrichtungen sind ohne
Computer und Kenntnisse zu dessen Handhabung kaum noch möglich.
Senioren stellen diese Voraussetzungen jedoch sowohl finanziell als auch
von der Durchführung häufig vor große Probleme.
Von den über 75-Jährigen ist zirka nur die Hälfte im Netz aktiv. Um einerseits Senioren besser zu qualifizieren, zum anderen aber auch der Altersdiskriminierung der Menschen, die keinen Zugang zu einem Computer besitzen, entgegenzuwirken, hat der Seniorenbeirat der Stadt Frankfurt einen Antrag an die Fraktionen des Stadtparlaments auf den Weg gebracht, in dem einerseits das Recht auf „Analoges Leben“ als auch die Förderung von Digitalen Schulungen für Ältere gefordert wird. Diese Schulungen sollten mögliches kostenfrei, seniorengerecht, dezentral und gut erreichbar angeboten und vor allem intensiv beworben werden.
Viele Angebote sind bereits vorhanden, diese können beispielsweise auf dem VHS-Netzwerk „Frankfurter Plattform 55+“ abgerufen werden.
Von den über 75-Jährigen ist zirka nur die Hälfte im Netz aktiv. Um einerseits Senioren besser zu qualifizieren, zum anderen aber auch der Altersdiskriminierung der Menschen, die keinen Zugang zu einem Computer besitzen, entgegenzuwirken, hat der Seniorenbeirat der Stadt Frankfurt einen Antrag an die Fraktionen des Stadtparlaments auf den Weg gebracht, in dem einerseits das Recht auf „Analoges Leben“ als auch die Förderung von Digitalen Schulungen für Ältere gefordert wird. Diese Schulungen sollten mögliches kostenfrei, seniorengerecht, dezentral und gut erreichbar angeboten und vor allem intensiv beworben werden.
Viele Angebote sind bereits vorhanden, diese können beispielsweise auf dem VHS-Netzwerk „Frankfurter Plattform 55+“