Sicher unterwegs: VGF lädt zur Stationsbegehung mit Sicherheitsfokus ein
ffm. Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) setzt ein Zeichen für
mehr Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr und lädt Fahrgäste sowie
alle Interessierten zu zwei praxisnahen Stationsbegehungen ein. Die
Veranstaltungen bieten einen Einblick in die Sicherheitsinfrastruktur
der Frankfurter U-Bahn und vermitteln konkrete Handlungsempfehlungen
für den Ernstfall.
Sicherheit sichtbar machen – Wissen, was zu tun ist
Ob Notrufeinrichtungen, Evakuierungsmaßnahmen oder Verhaltenstipps im Störungsfall – die VGF möchte mit den Begehungen das Bewusstsein für sicherheitsrelevante Themen stärken. Denn obwohl alle U-Bahn-Stationen mit modernen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet sind, wissen nicht alle Fahrgäste, wie sie diese im Notfall richtig nutzen können.
Im Rahmen der Führungen werden verschiedene Szenarien durchgespielt und technische Systeme wie Notrufsprechstellen, Videoüberwachung und Fluchtwege erklärt. Eine Fahrt mit der U-Bahn rundet das Programm ab und bietet Gelegenheit, Fragen direkt an Fachleute der VGF zu stellen.
„Sicherheit im öffentlichen Raum hat viele Facetten und betrifft jede und jeden von uns unmittelbar. Die VGF sorgt mit weitsichtigen Konzepten, aktueller Technik und geschultem Personal dafür, dass im Ernstfall schnell und wirksam reagiert werden kann. Mindestens ebenso wichtig ist es jedoch, Fahrgäste mit einzubeziehen und zu zeigen, welche Möglichkeiten sie selbst haben. Mit den Stationsbegehungen macht die VGF Sicherheit sichtbar und verständlich – ein wertvoller Beitrag, um das Sicherheitsniveau im öffentlichen Verkehr weiter zu erhöhen und Vertrauen zu stärken“, sagt Frankfurts Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert.
Die VGF investiert kontinuierlich in die Sicherheit ihrer Anlagen und Fahrzeuge. Neben den technischen Einrichtungen setzt das Unternehmen auch auf Information und Aufklärung der Fahrgäste.
„Wir möchten, dass unsere Fahrgäste sich nicht nur sicher fühlen, sondern auch wissen, wie sie sich im Ernstfall richtig verhalten. Denn wer weiß, wie er sich in einer Ausnahmesituation verhalten kann, handelt auch souveräner. Mit den Stationsbegehungen schaffen wir Transparenz und stärken das Sicherheitsbewusstsein – für ein besseres und aufmerksameres Miteinander in unseren Bahnen und Stationen“, erklärt Kerstin Jerchel, Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin der VGF.
Termine und Anmeldung
Die Stationsbegehungen finden am Dienstag, 28. Oktober, von 10 bis 12.30 Uhr sowie am Mittwoch, 29. Oktober, von 17 bis 19.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, ist eine Anmeldung erforderlich unter sicherffm.de/stationen.
Die Veranstaltungen starten jeweils an einer zentralen U-Bahn-Station in
Frankfurt. Über den genauen Treffpunkt werden die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer rechtzeitig informiert.
Kontakt für die Medien Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495,
E-Mail presse@vgf-ffm.de
Sicherheit sichtbar machen – Wissen, was zu tun ist
Ob Notrufeinrichtungen, Evakuierungsmaßnahmen oder Verhaltenstipps im Störungsfall – die VGF möchte mit den Begehungen das Bewusstsein für sicherheitsrelevante Themen stärken. Denn obwohl alle U-Bahn-Stationen mit modernen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet sind, wissen nicht alle Fahrgäste, wie sie diese im Notfall richtig nutzen können.
Im Rahmen der Führungen werden verschiedene Szenarien durchgespielt und technische Systeme wie Notrufsprechstellen, Videoüberwachung und Fluchtwege erklärt. Eine Fahrt mit der U-Bahn rundet das Programm ab und bietet Gelegenheit, Fragen direkt an Fachleute der VGF zu stellen.
„Sicherheit im öffentlichen Raum hat viele Facetten und betrifft jede und jeden von uns unmittelbar. Die VGF sorgt mit weitsichtigen Konzepten, aktueller Technik und geschultem Personal dafür, dass im Ernstfall schnell und wirksam reagiert werden kann. Mindestens ebenso wichtig ist es jedoch, Fahrgäste mit einzubeziehen und zu zeigen, welche Möglichkeiten sie selbst haben. Mit den Stationsbegehungen macht die VGF Sicherheit sichtbar und verständlich – ein wertvoller Beitrag, um das Sicherheitsniveau im öffentlichen Verkehr weiter zu erhöhen und Vertrauen zu stärken“, sagt Frankfurts Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert.
Die VGF investiert kontinuierlich in die Sicherheit ihrer Anlagen und Fahrzeuge. Neben den technischen Einrichtungen setzt das Unternehmen auch auf Information und Aufklärung der Fahrgäste.
„Wir möchten, dass unsere Fahrgäste sich nicht nur sicher fühlen, sondern auch wissen, wie sie sich im Ernstfall richtig verhalten. Denn wer weiß, wie er sich in einer Ausnahmesituation verhalten kann, handelt auch souveräner. Mit den Stationsbegehungen schaffen wir Transparenz und stärken das Sicherheitsbewusstsein – für ein besseres und aufmerksameres Miteinander in unseren Bahnen und Stationen“, erklärt Kerstin Jerchel, Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin der VGF.
Termine und Anmeldung
Die Stationsbegehungen finden am Dienstag, 28. Oktober, von 10 bis 12.30 Uhr sowie am Mittwoch, 29. Oktober, von 17 bis 19.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, ist eine Anmeldung erforderlich unter sicherffm.de/stationen
Kontakt für die Medien Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF), Unternehmenskommunikation, Telefon 069/213-27495