Smart City Index 2025 bewertet Städte in Deutschland
Frankfurt deutschlandweit auf Platz fünf bei IT und Kommunikation
ffm. Der Digitalverband Bitkom hat am Donnerstag, 11. September, den neuen Smart City Index 2025 veröffentlicht. Frankfurt am Main erzielte in diesem Jahr Platz 25. Damit konnte sich die Stadt um einen Platz gegenüber dem Vorjahr und gegenüber 2021 um 22 Plätze verbessern. In der Kategorie IT und Kommunikation belegt Frankfurt den fünften Platz und bei der Mobilität Platz 14. Der jährlich erhobene Smart City Index bewertet den Digitalisierungsgrad von 83 Städten in Deutschland in den Kategorien IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität, Gesellschaft und Bildung sowie Verwaltung.
Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innenbeteiligung, Digitales und Internationales, sagt: „Der Smart City Index ist für Großstädte in Deutschland ein wichtiger Gradmesser. Er zeigt, wo wir mit unseren Ambitionen der Digitalisierung in Kommunen bereits erfolgreich sind, aber auch an welchen Vorreitern wir uns orientieren können.“ Im Gesamtranking konnte sich Frankfurt am Main seit 2021 um insgesamt 22 Plätze (+60 Prozent) verbessern. „Das macht deutlich, wie wir uns seit der Konstitution des Dezernats für Digitales im Jahr 2021 kontinuierlich weiterentwickelt und wichtige Projekte wie digitale Services für Bürgerinnen und Bürger erfolgreich umgesetzt haben. Gleichzeitig nehmen wir die Ergebnisse als Ansporn, die Digitalisierung unserer Stadt konsequent weiter voranzutreiben.“
Frankfurt führend bei IT und Kommunikation
In der Kategorie IT und Kommunikation hat der Digitalverband Bitkom beispielsweise Projekte zum Ausbau des Breitband- und Glasfaserinternets sowie öffentlich zugängliche smarte Daten bewertet. Darüber hinaus ist der Ausbau der LPWAN-Infrastruktur (Low Power Wide Area Network) von Bedeutung. Mit 98,7 Punkten erreicht Frankfurt im Vergleich zum Vorjahr eine deutlich bessere Punktzahl im drahtlosen Funknetzwerk. Ergänzend dazu wird das Open Data Portal mit 95,0 Punkten bewertet.
Bei der Abdeckung des Mobilfunknetzwerks 5G erzielt Frankfurt im Index eine Bewertung von 100,0 Punkten und liegt damit bei diesem Indikator gleichauf mit den Top 3 platzierten Städten Hamburg, München und Kiel. Auch das Geoportal und Smart City Daten wurden mit der höchstmöglichen Punktzahl von 100,0 bewertet.
Deutliche Verbesserung bei Energie, Umwelt und Mobilität
Frankfurt konnte in den Bereichen Energie und Umwelt (+ 5 Plätze), Mobilität (+3 Plätze) und digitale Verwaltung (+ 1 Platz) Fortschritte erzielen. Die Online-Terminvergabe hat 58,3 Punkte erreicht; was ein Plus von 16,6 Punkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die städtische Website sowie die Aktivität in den sozialen Medien werden mit 86,8 Punkten besonders gut bewertet. Ebenfalls sehr positiv fällt die Kategorie Serviceportal ins Gewicht. Hier konnte Frankfurt am Main die maximale Punktzahl von 100,0 erzielen. Dies zeigt, dass die digitale Serviceorientierung für Bürgerinnen und Bürger konsequent angedacht und umgesetzt wird.
Auch im Themenfeld Gesellschaft und Bildung konnte Frankfurt die Angebote bei FabLabs und dem Coworking weiter stärken. Mit 81,1 Punkten zeigt sich, dass die Stadt auf innovative Formate setzt, um Privatpersonen und Gewerbetreibenden gleichermaßen den Zugang zu offenen Werkstätten und Makerspaces zu ermöglichen.
ffm. Der Digitalverband Bitkom hat am Donnerstag, 11. September, den neuen Smart City Index 2025 veröffentlicht. Frankfurt am Main erzielte in diesem Jahr Platz 25. Damit konnte sich die Stadt um einen Platz gegenüber dem Vorjahr und gegenüber 2021 um 22 Plätze verbessern. In der Kategorie IT und Kommunikation belegt Frankfurt den fünften Platz und bei der Mobilität Platz 14. Der jährlich erhobene Smart City Index bewertet den Digitalisierungsgrad von 83 Städten in Deutschland in den Kategorien IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität, Gesellschaft und Bildung sowie Verwaltung.
Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innenbeteiligung, Digitales und Internationales, sagt: „Der Smart City Index ist für Großstädte in Deutschland ein wichtiger Gradmesser. Er zeigt, wo wir mit unseren Ambitionen der Digitalisierung in Kommunen bereits erfolgreich sind, aber auch an welchen Vorreitern wir uns orientieren können.“ Im Gesamtranking konnte sich Frankfurt am Main seit 2021 um insgesamt 22 Plätze (+60 Prozent) verbessern. „Das macht deutlich, wie wir uns seit der Konstitution des Dezernats für Digitales im Jahr 2021 kontinuierlich weiterentwickelt und wichtige Projekte wie digitale Services für Bürgerinnen und Bürger erfolgreich umgesetzt haben. Gleichzeitig nehmen wir die Ergebnisse als Ansporn, die Digitalisierung unserer Stadt konsequent weiter voranzutreiben.“
Frankfurt führend bei IT und Kommunikation
In der Kategorie IT und Kommunikation hat der Digitalverband Bitkom beispielsweise Projekte zum Ausbau des Breitband- und Glasfaserinternets sowie öffentlich zugängliche smarte Daten bewertet. Darüber hinaus ist der Ausbau der LPWAN-Infrastruktur (Low Power Wide Area Network) von Bedeutung. Mit 98,7 Punkten erreicht Frankfurt im Vergleich zum Vorjahr eine deutlich bessere Punktzahl im drahtlosen Funknetzwerk. Ergänzend dazu wird das Open Data Portal mit 95,0 Punkten bewertet.
Bei der Abdeckung des Mobilfunknetzwerks 5G erzielt Frankfurt im Index eine Bewertung von 100,0 Punkten und liegt damit bei diesem Indikator gleichauf mit den Top 3 platzierten Städten Hamburg, München und Kiel. Auch das Geoportal und Smart City Daten wurden mit der höchstmöglichen Punktzahl von 100,0 bewertet.
Deutliche Verbesserung bei Energie, Umwelt und Mobilität
Frankfurt konnte in den Bereichen Energie und Umwelt (+ 5 Plätze), Mobilität (+3 Plätze) und digitale Verwaltung (+ 1 Platz) Fortschritte erzielen. Die Online-Terminvergabe hat 58,3 Punkte erreicht; was ein Plus von 16,6 Punkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die städtische Website sowie die Aktivität in den sozialen Medien werden mit 86,8 Punkten besonders gut bewertet. Ebenfalls sehr positiv fällt die Kategorie Serviceportal ins Gewicht. Hier konnte Frankfurt am Main die maximale Punktzahl von 100,0 erzielen. Dies zeigt, dass die digitale Serviceorientierung für Bürgerinnen und Bürger konsequent angedacht und umgesetzt wird.
Auch im Themenfeld Gesellschaft und Bildung konnte Frankfurt die Angebote bei FabLabs und dem Coworking weiter stärken. Mit 81,1 Punkten zeigt sich, dass die Stadt auf innovative Formate setzt, um Privatpersonen und Gewerbetreibenden gleichermaßen den Zugang zu offenen Werkstätten und Makerspaces zu ermöglichen.