Sonntagsführung im Archäologischen Museum: Medizin im römischen Frankfurt
ffm. Das hohe Niveau römischer Medizin und das Ansehen antiker Ärzte
ist Thema bei der Sonntagsführung im Archäologischen Museum Frankfurt
(AMF). Auch in der römischen Kleinstadt Nida im heutigen
Heddernheim finden sich Spuren von Ärzten, die für die Gesundheit der
Bevölkerung sorgten. Vermutlich dauerte es bis in die frühe Neuzeit,
bis auf Frankfurter Boden wieder eine ähnlich gute medizinische
Versorgung existierte. Auf die Spur der Mediziner im antiken Frankfurt
führen vor allem Bestandteile des Arztbestecks – das Arbeitsgerät
einer Berufsgruppe, die im Römischen Reich formal den Handwerkern
zugerechnet wurde.
Diese Skalpelle, Sonden und Zangen vermitteln bis heute einen anschaulichen Eindruck von der hohen Qualität antiker Medizin. Sie stehen im Mittelpunkt der Sonntagsführung im AMF von Dr. Carsten Wenzel.
Die Führung am Sonntag, 27. April, beginnt um 11 Uhr und ist auch für Familien mit Kindern ab sieben Jahren geeignet. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist das Foyer des Museums in der Karmelitergasse 1.
Diese Skalpelle, Sonden und Zangen vermitteln bis heute einen anschaulichen Eindruck von der hohen Qualität antiker Medizin. Sie stehen im Mittelpunkt der Sonntagsführung im AMF von Dr. Carsten Wenzel.
Die Führung am Sonntag, 27. April, beginnt um 11 Uhr und ist auch für Familien mit Kindern ab sieben Jahren geeignet. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist das Foyer des Museums in der Karmelitergasse 1.