Sportdezernent Günter Beck: „Ideen, Anregungen, auch Kritik aufnehmen, um zielgerichtete Sportentwicklungsplanung für die Zukunft auf den Weg zu bringen“
Fragebogen zu Sportentwicklungsplanung in Mainz - Alle Mainzer Bürger:innen zur Teilnahme aufgerufen
Dabei nutzen die Menschen in der Stadt Mainz bereits für viele Sportarten die unterschiedlichsten Sportanlagen und Bewegungsräume - auf Sportplätzen, Wiesen oder Bolzplätzen. Viele Sportler:innen sind zudem in Sporthallen aktiv – andere wiederum nutzen Grünflächen oder Wege zum Radfahren oder Joggen. Sportvereine bieten Kindern und Jugendlichen, älteren Menschen sowie Breiten- und Wettkampfsportler:innen in Mainz vielfältige Möglichkeiten für Sport und Bewegung. Neben dem Vereinssport spielt zudem der Schulsport eine zentrale Rolle. Dieser führt Kinder und Jugendliche an Sport und Bewegung heran und weckt das Interesse für verschiedene Sportarten, die im Verein weitergeführt werden können.
„Die Stadt Mainz möchte die verschiedenen Sport- und Bewegungsräume für Ihre Bürger:innen bedarfsgerecht und zukunftsorientiert gestalten. Deshalb wurde das Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) aus Trier mit der Erstellung einer Sportentwicklungsstudie beauftragt. Alle Sportvereine und Schulen in Mainz erhielten bereits einen Fragebogen. Zusätzlich sind per Zufallsstichprobe ausgewählte Mainzer:innen aufgerufen, den Fragebogen zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten online zu beantworten, um an der Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung in der Landeshauptstadt mitzuwirken und diese für die Zukunft auszurichten. Insgesamt erhielten knapp 20.000 ausgewählte Personen ab 14 Jahren die Zugangsdaten zu dem von der Stadtverwaltung und dem ISE gestalteten Fragebogen, um die Sportstätten und Bewegungsräume künftig bedarfsgerecht zu gestalten. Die Beantwortung dauert in etwa 20 Minuten“, betont Sportdezernent und Bürgermeister Günter Beck.
Parallel haben alle anderen interessierten Mainzer:innen die Möglichkeit, ebenso an der Bevölkerungsbefragung teilzunehmen und Ihre Ideen und Wünsche für die Zukunft sowie Ihre Meinung zu künftigen Planungen zu platzieren. Die Teilnahme ist mit dem QR-Code oder über den Link www.sport-in-mainz.de möglich.
„Es geht hierbei um die Fragestellung, welche Sportanlagen oder Bewegungsräume benötigt werden - und woran es aktuell im Mainzer Angebot noch mangelt. Die Ideen und Wünsche der Bürger:innen für die Zukunft sind essentiell, um unsere künftigen Planungen darauf auszurichten – es gilt daher Hinweise, Ideen, Anregungen, aber auch Kritik aufzunehmen“ , betont Beck.
Die Befragung läuft noch bis zum 15. Dezember 2024 – gefragt wird abseits von persönlichen (Sport-)Präferenzen nach den eigenen Aktivitäten, der Nutzung von Freiflächen oder Sportanlagen als auch den Wünschen, welche Bereiche und Sportangebote primär finanziell unterstützt werden sollen und wo aus Sicht der Bewohner:innen der Landeshauptstadt Investitionen im Sportsektor am ehesten zum Tragen kommen sollten. Auch werden dezidierte Fragen zu gewünschten Angeboten im Mainzer Stadtgebiet adressiert.
Sportdezernent Günter Beck bittet, möglichst zahlreich an der Befragung teilzunehmen: „Ein hoher Rücklauf wirkt sich natürlich auf die Qualität der Ergebnisse aus, daher bedanke ich mich als Sportdezernent schon jetzt für das Engagement der Teilnehmenden. Wir brauchen ein möglichst realistisches Abbild des Sportgeschehens in unserer Landeshauptstadt, um eine in die Zukunft ausgerichtete Sportentwicklungsplanung auf den Weg zu bringen.
Hinweis: Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig - alle Belange des Datenschutzes werden streng beachtet.
Dabei nutzen die Menschen in der Stadt Mainz bereits für viele Sportarten die unterschiedlichsten Sportanlagen und Bewegungsräume - auf Sportplätzen, Wiesen oder Bolzplätzen. Viele Sportler:innen sind zudem in Sporthallen aktiv – andere wiederum nutzen Grünflächen oder Wege zum Radfahren oder Joggen. Sportvereine bieten Kindern und Jugendlichen, älteren Menschen sowie Breiten- und Wettkampfsportler:innen in Mainz vielfältige Möglichkeiten für Sport und Bewegung. Neben dem Vereinssport spielt zudem der Schulsport eine zentrale Rolle. Dieser führt Kinder und Jugendliche an Sport und Bewegung heran und weckt das Interesse für verschiedene Sportarten, die im Verein weitergeführt werden können.
„Die Stadt Mainz möchte die verschiedenen Sport- und Bewegungsräume für Ihre Bürger:innen bedarfsgerecht und zukunftsorientiert gestalten. Deshalb wurde das Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) aus Trier mit der Erstellung einer Sportentwicklungsstudie beauftragt. Alle Sportvereine und Schulen in Mainz erhielten bereits einen Fragebogen. Zusätzlich sind per Zufallsstichprobe ausgewählte Mainzer:innen aufgerufen, den Fragebogen zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten online zu beantworten, um an der Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung in der Landeshauptstadt mitzuwirken und diese für die Zukunft auszurichten. Insgesamt erhielten knapp 20.000 ausgewählte Personen ab 14 Jahren die Zugangsdaten zu dem von der Stadtverwaltung und dem ISE gestalteten Fragebogen, um die Sportstätten und Bewegungsräume künftig bedarfsgerecht zu gestalten. Die Beantwortung dauert in etwa 20 Minuten“, betont Sportdezernent und Bürgermeister Günter Beck.
Parallel haben alle anderen interessierten Mainzer:innen die Möglichkeit, ebenso an der Bevölkerungsbefragung teilzunehmen und Ihre Ideen und Wünsche für die Zukunft sowie Ihre Meinung zu künftigen Planungen zu platzieren. Die Teilnahme ist mit dem QR-Code oder über den Link www.sport-in-mainz.de möglich.
„Es geht hierbei um die Fragestellung, welche Sportanlagen oder Bewegungsräume benötigt werden - und woran es aktuell im Mainzer Angebot noch mangelt. Die Ideen und Wünsche der Bürger:innen für die Zukunft sind essentiell, um unsere künftigen Planungen darauf auszurichten – es gilt daher Hinweise, Ideen, Anregungen, aber auch Kritik aufzunehmen“ , betont Beck.
Die Befragung läuft noch bis zum 15. Dezember 2024 – gefragt wird abseits von persönlichen (Sport-)Präferenzen nach den eigenen Aktivitäten, der Nutzung von Freiflächen oder Sportanlagen als auch den Wünschen, welche Bereiche und Sportangebote primär finanziell unterstützt werden sollen und wo aus Sicht der Bewohner:innen der Landeshauptstadt Investitionen im Sportsektor am ehesten zum Tragen kommen sollten. Auch werden dezidierte Fragen zu gewünschten Angeboten im Mainzer Stadtgebiet adressiert.
Sportdezernent Günter Beck bittet, möglichst zahlreich an der Befragung teilzunehmen: „Ein hoher Rücklauf wirkt sich natürlich auf die Qualität der Ergebnisse aus, daher bedanke ich mich als Sportdezernent schon jetzt für das Engagement der Teilnehmenden. Wir brauchen ein möglichst realistisches Abbild des Sportgeschehens in unserer Landeshauptstadt, um eine in die Zukunft ausgerichtete Sportentwicklungsplanung auf den Weg zu bringen.
Hinweis: Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig - alle Belange des Datenschutzes werden streng beachtet.