Stadt Frankfurt erhöht ihre Aufmerksamkeit beim Thema Sauberkeit und Ordnung im und um den Bahnhof Höchst
ffm. Oberbürgermeister Mike Josef und Ordnungsdezernentin Annette Rinn
haben in vielen Gesprächen über den Frankfurter Stadtteil Höchst
immer wieder Hinweise auf schwierige Zustände im und um den Bahnhof
Höchst bekommen. Oberbürgermeister Josef hat dies zum Anlass genommen,
eine Taskforce „Sicherheit und Sauberkeit am Bahnhof Höchst“
einzurichten. Die Teilnehmer dieser Runde trafen sich vor wenigen Tagen
zum ersten Mal und beschlossen umfangreiche Maßnahmen.
Neben dem Büro des Oberbürgermeisters waren auch der Regionalrat Höchst, der Präventionsrat der Stadt Frankfurt, die Stadtpolizei, die Bundes- und Landespolizei, die Verkehrspolizei, das Sicherheitsdezernat, das Bahnhofsmanagement Frankfurt und die Koordinierungsstelle Stadtteile vertreten.
Gemeinsam wurde Folgendes beschlossen:
Stadt- und Landespolizei werden in den kommenden Wochen die Häufigkeit der Bestreifung erhöhen Die Bundespolizei wird auch an den Wochenenden und in den Abendstunden häufiger präsent sein Der Präventionsrat wird in regelmäßigen Abständen einen Informationsstand zum Programm „Gewalt-Sehen-Helfen“
einrichten
Die DB Sicherheit wird auch im Bahnhof regelmäßig Streifen einsetzen,
die in Uniform und in zivil das subjektive Sicherheitsgefühl erhöhen
sollen.
Die Verkehrspolizei wird die Taktung der Bestreifung erhöhen und die
Geschwindigkeitskontrollen, insbesondere in der Hostatostraße, der
Leverkuserstraße und der Dalbergstraße, intensivieren.
Die beiden Schutzleute vor Ort werden vermehrt am Bahnhof und rund um
das Bürgeramt tätig sein.
Oberbürgermeister Josef und Stadträtin Rinn gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, mit dieser konzertierten Aktion schon bald die in den letzten Monaten entstandenen Missstände schnell beheben zu können.
Kontakt für die Medien Stefan von Wangenheim, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat für Ordnung, Sicherheit und Brandschutz, Telefon 069/212-33174, Mobil
0151/22115994 , E-Mail
stefan.vonwangenheim@stadt-frankfurt.de
Neben dem Büro des Oberbürgermeisters waren auch der Regionalrat Höchst, der Präventionsrat der Stadt Frankfurt, die Stadtpolizei, die Bundes- und Landespolizei, die Verkehrspolizei, das Sicherheitsdezernat, das Bahnhofsmanagement Frankfurt und die Koordinierungsstelle Stadtteile vertreten.
Gemeinsam wurde Folgendes beschlossen:
Stadt- und Landespolizei werden in den kommenden Wochen die Häufigkeit der Bestreifung erhöhen Die Bundespolizei wird auch an den Wochenenden und in den Abendstunden häufiger präsent sein Der Präventionsrat wird in regelmäßigen Abständen einen Informationsstand zum Programm „Gewalt-Sehen-Helfen“
Oberbürgermeister Josef und Stadträtin Rinn gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, mit dieser konzertierten Aktion schon bald die in den letzten Monaten entstandenen Missstände schnell beheben zu können.
Kontakt für die Medien Stefan von Wangenheim, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat für Ordnung, Sicherheit und Brandschutz, Telefon 069/212-33174