Stadtpolizei stellt Messer im Bahnhofsviertel sicher
ffm. Am Montag, 24. Februar, hat die Stadtpolizei Frankfurt am frühen
Nachmittag bei einem 20-jährigen Mann in der Waffenverbotszone des
Bahnhofsviertels zwei Messer sichergestellt. An der Ecke Münchner
Straße/Moselstraße führte der Mann ein Outdoor-Messer mit einer
Klingenlänge von 36 Zentimetern in seinem Rucksack zugriffsbereit mit
sich. Die Stadtpolizei leitete wegen des zugriffsbereiten Führens des
Messers ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Zudem befand sich in der
Hosentasche des Mannes ein weiteres Messer.
Die Waffenverbotszone im Frankfurter Bahnhofsviertel trat am 1. November 2023 in Kraft und wurde am 1. Juni 2024 um das Gebäude des Hauptbahnhofs erweitert. Seit dem 1. Januar 2025 gilt sie rund um die Uhr.
Foto Im Bahnhofsviertel sichergestelltes Messer mit einer Klingenlänge von 36 Zentimetern, Copyright: Ordnungsamt Frankfurt am Main
Die Waffenverbotszone im Frankfurter Bahnhofsviertel trat am 1. November 2023 in Kraft und wurde am 1. Juni 2024 um das Gebäude des Hauptbahnhofs erweitert. Seit dem 1. Januar 2025 gilt sie rund um die Uhr.
Foto Im Bahnhofsviertel sichergestelltes Messer mit einer Klingenlänge von 36 Zentimetern, Copyright: Ordnungsamt Frankfurt am Main