Stadturlaub am Museumsufer: „Wie Bilder sprechen“
Ferienprogramm im Weltkulturen Museum
ffm. In der Ferienwoche von Montag, 21., bis Freitag, 25. Juli, bietet das Weltkulturen Museum im Rahmen von „Stadturlaub am Museumsufer“ jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr den Workshop „Wie Bilder sprechen“ mit den Kulturvermittlerinnen Claudia Gaida, Alex Novačesković und Iris Loew an.
Auch in diesem Jahr bieten elf Frankfurter Kultureinrichtungen wieder ein gemeinsames Ferienprogramm an. Das Motto lautet: Der Mensch. Jeden Tag verfolgen die teilnehmenden Kinder unterschiedliche Spuren. Die Teilnahme am einwöchigen Programm kostet 150 Euro pro Person.
Im Weltkulturen Museum geht es um die Frage, wie Bilder „sprechen“ und das Erinnern: Helfen uns Bilder, uns zu erinnern? Wie werden Geschichten weitergegeben? Gemeinsam taucht die Gruppe in die eindrucksvollen Bilder und Entstehungsmythen der indigenen Bevölkerungen Nordwest-Australiens ein, die in der aktuellen Ausstellung „Country bin pull’em. Ein gemeinsamer Blick zurück“ präsentiert sind. Danach hören die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine mythische Kindergeschichte und gestalten dazu eigene Illustrationen mit Drucktechniken.
Das Angebot am Schaumainkai 29 richtet sich an Kinder von acht bis zwölf Jahren. Anmeldungen sind per E-Mail an besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de
oder telefonisch unter 069/212-35154 möglich.
Weitere Informationen gibt es unter Stadturlaub am Museumsufer / Museumsufer Frankfurt.
ffm. In der Ferienwoche von Montag, 21., bis Freitag, 25. Juli, bietet das Weltkulturen Museum im Rahmen von „Stadturlaub am Museumsufer“ jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr den Workshop „Wie Bilder sprechen“ mit den Kulturvermittlerinnen Claudia Gaida, Alex Novačesković und Iris Loew an.
Auch in diesem Jahr bieten elf Frankfurter Kultureinrichtungen wieder ein gemeinsames Ferienprogramm an. Das Motto lautet: Der Mensch. Jeden Tag verfolgen die teilnehmenden Kinder unterschiedliche Spuren. Die Teilnahme am einwöchigen Programm kostet 150 Euro pro Person.
Im Weltkulturen Museum geht es um die Frage, wie Bilder „sprechen“ und das Erinnern: Helfen uns Bilder, uns zu erinnern? Wie werden Geschichten weitergegeben? Gemeinsam taucht die Gruppe in die eindrucksvollen Bilder und Entstehungsmythen der indigenen Bevölkerungen Nordwest-Australiens ein, die in der aktuellen Ausstellung „Country bin pull’em. Ein gemeinsamer Blick zurück“ präsentiert sind. Danach hören die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine mythische Kindergeschichte und gestalten dazu eigene Illustrationen mit Drucktechniken.
Das Angebot am Schaumainkai 29 richtet sich an Kinder von acht bis zwölf Jahren. Anmeldungen sind per E-Mail an besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de
Weitere Informationen gibt es unter Stadturlaub am Museumsufer / Museumsufer Frankfurt