Städtische Solarförderung nimmt neue Rekordmarke
ffm. In der letzten Oktoberwoche hat das städtische Klimareferat den
zweitausendsten Antrag auf Förderung einer Photovoltaikanlage
bewilligt. Das seit rund zwei Jahren laufende Programm „Klimabonus“
hat damit eine neue Rekordmarke erreicht. „Der zweitausendste Antrag
ist ein starkes Signal: Frankfurts Bürgerinnen und Bürger treiben die
Energiewende gemeinsam mit uns voran und sie sind bereit, Verantwortung
zu übernehmen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen“, sagt Tina
Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. „Der
Ausbau der Solarenergie ist ein wichtiger Baustein, damit wir unsere
Klimaziele erreichen. Der enorme Zuspruch beim Klimabonus zeigt, dass
wir mit unserer Förderpolitik auf dem richtigen Weg sind.“
Mit dem Programm unterstützt die Stadt Photovoltaik-Anlagen (PV), Stromspeicher und Ladeinfrastruktur für E-Autos sowie Klimaanpassungs-Vorhaben aus dem Bereich des blau-grünen Sektors. Hierzu gehören die Dach- und Fassadenbegrünung, Entsiegelung sowie Regenwassernutzung. Keine Förderung gibt es mehr für Balkonkraftwerke. Hier waren die Zuschüsse aufgrund der starken Nachfrage bereits im Juni erschöpft.
Insgesamt sind seit Start des Klimabonus-Programmes im November 2023 rund 14 Millionen Euro bewilligt worden. Dabei entfielen 8,3 Millionen Euro auf Photovoltaik, 2,7 Millionen Euro auf Stromspeicher und 400.000 Euro auf Wallboxen für privat genutzte Fahrzeuge. Hof-, Dach- und Fassadenbegrünung unterstützte die Stadt seitdem mit 1,2 Millionen Euro, Wassermanagement mit 500.000 Euro. Spitzenreiter bei der Antragsstellung für PV-Anlagen ist der Stadtteil Kalbach-Riedberg, gefolgt von Bergen-Enkheim und Schwanheim. Bei Begrünungsmaßnahmen verzeichnet Praunheim die meisten Anträge.
„Die Bürger:innen unserer Stadt haben das Programm gut angenommen, was sicherlich auch an dem praktischen Online-Verfahren liegt“, sagt Hans-Georg Dannert, Leiter des Klimareferates. Er fügt hinzu: „Wer aktiv etwas für das Stadtklima tun möchte, den unterstützen wir mit diesem Programm und unserem Beratungsangebot.“ Wer eine PV-Anlage, eine energetische Sanierung oder blau-grüne Maßnahmen plant, kann sich beim Klimareferat beraten lassen. Interessierte wenden sich zwecks Terminvereinbarung per E-Mail an klimaschutzberatung@stadt-frankfurt.de.
Einen Bericht über praktische Erfahrungen mit dem Programm gibt es Klimabonus-Feature | Stadt Frankfurt am Main.
Genauere Informationen und zum Online-Verfahren finden Interessierte auf
Klimabonus | Stadt Frankfurt am
Main .
Foto Solarenergie für Frankfurt: Mit dem Förderprogramm „Klimabonus“ unterstützt die Stadt den Ausbau von PV-Anlagen, Copyright: Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Kontakt für die Medien Klimareferat, Telefon 069/212-39193, E-Mail
presse.klimareferat@stadt-frankfurt.de
Mit dem Programm unterstützt die Stadt Photovoltaik-Anlagen (PV), Stromspeicher und Ladeinfrastruktur für E-Autos sowie Klimaanpassungs-Vorhaben aus dem Bereich des blau-grünen Sektors. Hierzu gehören die Dach- und Fassadenbegrünung, Entsiegelung sowie Regenwassernutzung. Keine Förderung gibt es mehr für Balkonkraftwerke. Hier waren die Zuschüsse aufgrund der starken Nachfrage bereits im Juni erschöpft.
Insgesamt sind seit Start des Klimabonus-Programmes im November 2023 rund 14 Millionen Euro bewilligt worden. Dabei entfielen 8,3 Millionen Euro auf Photovoltaik, 2,7 Millionen Euro auf Stromspeicher und 400.000 Euro auf Wallboxen für privat genutzte Fahrzeuge. Hof-, Dach- und Fassadenbegrünung unterstützte die Stadt seitdem mit 1,2 Millionen Euro, Wassermanagement mit 500.000 Euro. Spitzenreiter bei der Antragsstellung für PV-Anlagen ist der Stadtteil Kalbach-Riedberg, gefolgt von Bergen-Enkheim und Schwanheim. Bei Begrünungsmaßnahmen verzeichnet Praunheim die meisten Anträge.
„Die Bürger:innen unserer Stadt haben das Programm gut angenommen, was sicherlich auch an dem praktischen Online-Verfahren liegt“, sagt Hans-Georg Dannert, Leiter des Klimareferates. Er fügt hinzu: „Wer aktiv etwas für das Stadtklima tun möchte, den unterstützen wir mit diesem Programm und unserem Beratungsangebot.“ Wer eine PV-Anlage, eine energetische Sanierung oder blau-grüne Maßnahmen plant, kann sich beim Klimareferat beraten lassen. Interessierte wenden sich zwecks Terminvereinbarung per E-Mail an klimaschutzberatung@stadt-frankfurt.de
Einen Bericht über praktische Erfahrungen mit dem Programm gibt es Klimabonus-Feature | Stadt Frankfurt am Main
Foto Solarenergie für Frankfurt: Mit dem Förderprogramm „Klimabonus“ unterstützt die Stadt den Ausbau von PV-Anlagen, Copyright: Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
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