Startklar für den Winter! FES beginnt mit Sicherheitskontrollen und ersten Winterdienstfahrten
ffm. Ab Mittwoch, 20. November, ändert sich die Wetterlage und die
Mitarbeitenden der FES bereiten die ersten Maßnahmen für den
Winterdienst vor. In der Nacht zum Donnerstag, 21. November, kann es zu
Glätte und vereinzelt auch zu Schneefall im Stadtgebiet kommen, sodass
die Kolleginnen und Kollegen ab 5 Uhr am Morgen Sicherheitskontrollen
an Fahrbahnen, Brücken und Radwegen durchführen werden.
Sollte kurzfristig auch Schnee fallen, kann es auch größere Einsätze im gesamten Stadtgebiet geben. Startklar sind die Kolleginnen und Kollegen des Winterdienstes bereits seit dem 1. November.
7500 Tonnen Salz, 235.000 Liter Sole (Salz-Wasser-Gemisch), sowie rund 1600 Tonnen Salz-Splitt-Gemisch werden vorgehalten. 330 Mitarbeitende, 41 große Streufahrzeuge, 54 Kehrichtsammelwagen, 58 Kleingeräte, darunter auch fünf Sole-Streuer für Radwege, sorgen dafür, dass die Frankfurter Straßen auch bei Glätte und Schneefall sicher befahrbar sind.
Der Winterdienst arbeitet bei entsprechender Wetterlage im Zwei-Schichtbetrieb. Bei einem Streueinsatz verlassen die Winterdienstfahrzeuge um 4 Uhr die Depots, bei Sicherheitskontrollen um 5 Uhr. Bis 22 Uhr wird bei Bedarf Feuchtsalz gestreut oder Sole auf Straßen, Brücken und Radwegen ausgebracht. In der Nacht gibt es Kontrollfahrten und eine Bereitschaft.
Im Stadtgebiet können die Temperaturen um bis zu vier Grad variieren, sodass die Situation auf den Straßen von Stadtteil zu Stadtteil ganz unterschiedlich sein kann. Sechs Straßenwetterstationen liefern Daten aus unterschiedlichen Bereichen, sodass der Winterdienst die Lage einschätzen und den Einsatz stadteilbezogen planen kann.
Sollte kurzfristig auch Schnee fallen, kann es auch größere Einsätze im gesamten Stadtgebiet geben. Startklar sind die Kolleginnen und Kollegen des Winterdienstes bereits seit dem 1. November.
7500 Tonnen Salz, 235.000 Liter Sole (Salz-Wasser-Gemisch), sowie rund 1600 Tonnen Salz-Splitt-Gemisch werden vorgehalten. 330 Mitarbeitende, 41 große Streufahrzeuge, 54 Kehrichtsammelwagen, 58 Kleingeräte, darunter auch fünf Sole-Streuer für Radwege, sorgen dafür, dass die Frankfurter Straßen auch bei Glätte und Schneefall sicher befahrbar sind.
Der Winterdienst arbeitet bei entsprechender Wetterlage im Zwei-Schichtbetrieb. Bei einem Streueinsatz verlassen die Winterdienstfahrzeuge um 4 Uhr die Depots, bei Sicherheitskontrollen um 5 Uhr. Bis 22 Uhr wird bei Bedarf Feuchtsalz gestreut oder Sole auf Straßen, Brücken und Radwegen ausgebracht. In der Nacht gibt es Kontrollfahrten und eine Bereitschaft.
Im Stadtgebiet können die Temperaturen um bis zu vier Grad variieren, sodass die Situation auf den Straßen von Stadtteil zu Stadtteil ganz unterschiedlich sein kann. Sechs Straßenwetterstationen liefern Daten aus unterschiedlichen Bereichen, sodass der Winterdienst die Lage einschätzen und den Einsatz stadteilbezogen planen kann.