Statement der Landeshauptstadt Mainz zum Zeigen des Wolfsgrußes auf dem diesjährigen Interkulturellen Fest
Dass auf Fotos vom Interkulturellen Fest, die in sozialen Netzwerken zu sehen sind, der Wolfsgruß gezeigt wird, widerspricht den Vorgaben, die für die Teilnahme am Fest herrschen: Werbung für Parteien und politische Organisationen ist verboten. Die Verbreitung von illegalen, religiös extremistischen sowie rechts- und linksradikalen Schriften, Bild- und Tonerzeugnissen, Fahnen, Aufklebern und ähnlicher Kennzeichen ist untersagt.
Mit der Bewerbung für die Teilnahme am Fest wird diesen Vorgaben zugestimmt. Der Verein nimmt seit über 40 Jahren am Interkulturellen Fest teil, bisher immer in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Organisationsteam der Landeshauptstadt Mainz. Der Verein ist auch im Beirat für Migration und Integration der Stadt Mainz vertreten. Die Landeshauptstadt Mainz, in diesem Fall vertreten durch das Büro des Oberbürgermeisters /Leitstelle Migration & Integration, wird ein Gespräch mit dem Verein führen, den Verein anhören und dann darüber entscheiden, was dieser Vorfall für künftige Teilnahmen am Fest bedeutet.
Mit der Bewerbung für die Teilnahme am Fest wird diesen Vorgaben zugestimmt. Der Verein nimmt seit über 40 Jahren am Interkulturellen Fest teil, bisher immer in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Organisationsteam der Landeshauptstadt Mainz. Der Verein ist auch im Beirat für Migration und Integration der Stadt Mainz vertreten. Die Landeshauptstadt Mainz, in diesem Fall vertreten durch das Büro des Oberbürgermeisters /Leitstelle Migration & Integration, wird ein Gespräch mit dem Verein führen, den Verein anhören und dann darüber entscheiden, was dieser Vorfall für künftige Teilnahmen am Fest bedeutet.