Synergieeffekte bei Baumaßnahmen im Stadtteil Dornbusch

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ASE und NRM koordinieren Arbeiten in der Gottfried-Keller- und Mierendorffstraße

ffm. Um die Belastungen für Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie möglich zu halten, nutzt das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) Synergieeffekte zwischen eigenen Baumaßnahmen und laufenden Arbeiten der Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM). Dadurch müssen Straßenflächen nicht mehrfach aufgebrochen werden, was Lärm, Staub und Verkehrsbehinderungen reduziert.

„Durch die enge Abstimmung mit der NRM können wir mehrere Maßnahmen bündeln und die Beeinträchtigungen für Anwohnende, Verkehr und den Stadtteil insgesamt reduzieren“, sagt Michaela C. Kraft, Leiterin des ASE.

Im Rahmen dieser Koordination saniert das ASE von Montag, 6., bis Freitag, 10. Oktober, Teile der Fahrbahn in der Gottfried-Keller-Straße. Betroffen ist der Bereich neben dem NRM-Graben auf einer Länge von rund 75 Metern bei einer Breite von circa 4,50 Metern, was insgesamt gut 340 Quadratmetern entspricht. Die Baukosten liegen bei circa 60.000 Euro.

Parallel dazu erfolgen in der Mierendorffstraße bis Ende Oktober Arbeiten im Parkstreifen: Die vorhandenen Betonplatten werden entfernt. Der gesamte Bereich, gut 125 Quadratmeter, wird mit einheitlichem anthrazitfarbenem Verbundsteinpflaster neu gestaltet.