Telefonbetrug durch Schockanrufe ist weiter aktuell
Älterer Menschen aus Bergen-Enkheim sensibilisiert
ffm. Fünfzig Seniorinnen und Senioren aus Bergen-Enkheim haben am Montag, 20. Oktober, auf Einladung des Präventionsrates der Stadt Frankfurt am Main und mit Unterstützung durch den Verein Bürger und Polizei eine gemeinsame Busfahrt unternommen und sich bei der Polizei Frankfurt zu aktuellen Sicherheitsthemen informiert.
Nach einer Sightseeingtour durch Frankfurt sensibilisierte Polizeihauptkommissarin Susanne Hippauf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bezug auf Straftaten, die gezielt, aber nicht nur, ältere Menschen betreffen – wie Trickbetrug an der Haustür beispielsweise durch falsche Stromableser sowie sogenannte Schockanrufe. Ziel der Veranstaltung war es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für diese Gefahren zu sensibilisieren und ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Sicherheit im Alltag an die Hand zu geben. So wurde ihnen geraten, niemals persönliche Daten am Telefon heraus zu geben und sofort aufzulegen, wenn Anrufer Druck ausüben.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten sich aktiv mit Fragen ein, unter anderem wollten sie wissen, woran sie echte Polizisten an der Haustür erkennen. Auch Peter Mensinger, ehemaliger ehrenamtlicher Stadtrat im Magistrat, nahm an der Veranstaltung teil.
Die Sicherheitsbeauftragten für Seniorinnen und Senioren aus Bergen-Enkheim, Kerstin Schulz, Günther Kraus und Werner Kirchhof, stellten sich außerdem vor. Sie stehen älteren Menschen in Bergen-Enkheim als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung, begleiten diese auch bei Gängen zum Polizeirevier.
Die Sicherheitsbeauftragten für Seniorinnen und Senioren aus Bergen-Enkheim können per E-Mail an bergenenkheim@sfs-ffm.de erreicht werden. Zudem kann Kerstin Schulz telefonisch unter 0173/7317300, Günther Kraus unter 06109/32852 und Werner Kirchhof unter 06109/5012575 kontaktiert werden.
Fotos Sie haben die Seniorinnen und Senioren sensibilisiert (v.l.): Torsten Trumpp, Susanne Hippauf, Werner Kirchhof, Kerstin Schulz, Peter Mensinger, Günther Kraus, Thorsten Hiemer, Copyright: Referat für Prävention
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sicherheits-Busfahrt, Copyright: Referat für Prävention
ffm. Fünfzig Seniorinnen und Senioren aus Bergen-Enkheim haben am Montag, 20. Oktober, auf Einladung des Präventionsrates der Stadt Frankfurt am Main und mit Unterstützung durch den Verein Bürger und Polizei eine gemeinsame Busfahrt unternommen und sich bei der Polizei Frankfurt zu aktuellen Sicherheitsthemen informiert.
Nach einer Sightseeingtour durch Frankfurt sensibilisierte Polizeihauptkommissarin Susanne Hippauf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bezug auf Straftaten, die gezielt, aber nicht nur, ältere Menschen betreffen – wie Trickbetrug an der Haustür beispielsweise durch falsche Stromableser sowie sogenannte Schockanrufe. Ziel der Veranstaltung war es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für diese Gefahren zu sensibilisieren und ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Sicherheit im Alltag an die Hand zu geben. So wurde ihnen geraten, niemals persönliche Daten am Telefon heraus zu geben und sofort aufzulegen, wenn Anrufer Druck ausüben.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten sich aktiv mit Fragen ein, unter anderem wollten sie wissen, woran sie echte Polizisten an der Haustür erkennen. Auch Peter Mensinger, ehemaliger ehrenamtlicher Stadtrat im Magistrat, nahm an der Veranstaltung teil.
Die Sicherheitsbeauftragten für Seniorinnen und Senioren aus Bergen-Enkheim, Kerstin Schulz, Günther Kraus und Werner Kirchhof, stellten sich außerdem vor. Sie stehen älteren Menschen in Bergen-Enkheim als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung, begleiten diese auch bei Gängen zum Polizeirevier.
Die Sicherheitsbeauftragten für Seniorinnen und Senioren aus Bergen-Enkheim können per E-Mail an bergenenkheim@sfs-ffm.de erreicht werden. Zudem kann Kerstin Schulz telefonisch unter 0173/7317300, Günther Kraus unter 06109/32852 und Werner Kirchhof unter 06109/5012575 kontaktiert werden.
Fotos Sie haben die Seniorinnen und Senioren sensibilisiert (v.l.): Torsten Trumpp, Susanne Hippauf, Werner Kirchhof, Kerstin Schulz, Peter Mensinger, Günther Kraus, Thorsten Hiemer, Copyright: Referat für Prävention
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sicherheits-Busfahrt, Copyright: Referat für Prävention