„TikTok: Algorithmus und Ästhetik“: Podiumsgespräch im Jüdischen Museum
ffm. Um Strategien für den Umgang mit dem Leitmedium TikTok geht es in
einem Podiumsgespräch am Dienstag, 24. Juni, um 19 Uhr im Jüdischen
Museum Frankfurt am Bertha-Pappenheim-Platz 1. Eva Berendsen, Leiterin
Kommunikation / Politische Bildung im Netz bei der Bildungsstätte Anne
Frank, sowie Sara Günter, stellvertretende Programmgeschäftsführerin
von FUNK, dem Content-Netzwerks von ARD und ZDF, zeigen anhand von
aktuellen Tiktok-Beiträgen und -Kanälen wie die Bildsprache und die
Machart erfolgreicher Beiträge funktioniert und die zugrundeliegenden
Algorithmen arbeiten.
Die Bildungsstätte Anne Frank hat in ihren Analysen „Die TikTok-Intifada – Der 7. Oktober & und die Folgen im Netz“ sowie „Das TikTok-Universum der (extremen) Rechten – Trends, Strategien und Ästhetik in der Social-Media-Kommunikation“ untersucht, welchen Anteil die Sozialen Medien insgesamt und vor allem das Erfolgsmodell TikTok an gesamtgesellschaftlichen Radikalisierungsprozessen haben. An diesem Abend stellt Berendsen die Ergebnisse dieser Analysen vor, gibt gemeinsam mit Günter Einblicke in das „Erfolgsmodell“ TikTok und diskutiert Strategien für einen offensiven Umgang damit.
Zu den Fragen des Abends zählt beispielsweise, welchen Einfluss TikTok auf die politische Meinungsbildung der 14- bis 30-Jährigen hat, worauf die suchtmachende Wirkung der Plattform beruht oder wie Kultur- und Bildungseinrichtungen das Medium zur Vermittlung von demokratischen Inhalten nutzen können. Es moderiert der ZDF-Journalist und Historiker Reinhard Oswalt.
Das Podiumsgespräch ist eine Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt. Um eine Anmeldung per E-Mail an theresa.gehring@freunde-jmf.de
wird gebeten. Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt fünf Euro. Für
Mitglieder der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Museums ist
die Veranstaltung kostenfrei.
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220, E-Mail
rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
Die Bildungsstätte Anne Frank hat in ihren Analysen „Die TikTok-Intifada – Der 7. Oktober & und die Folgen im Netz“ sowie „Das TikTok-Universum der (extremen) Rechten – Trends, Strategien und Ästhetik in der Social-Media-Kommunikation“ untersucht, welchen Anteil die Sozialen Medien insgesamt und vor allem das Erfolgsmodell TikTok an gesamtgesellschaftlichen Radikalisierungsprozessen haben. An diesem Abend stellt Berendsen die Ergebnisse dieser Analysen vor, gibt gemeinsam mit Günter Einblicke in das „Erfolgsmodell“ TikTok und diskutiert Strategien für einen offensiven Umgang damit.
Zu den Fragen des Abends zählt beispielsweise, welchen Einfluss TikTok auf die politische Meinungsbildung der 14- bis 30-Jährigen hat, worauf die suchtmachende Wirkung der Plattform beruht oder wie Kultur- und Bildungseinrichtungen das Medium zur Vermittlung von demokratischen Inhalten nutzen können. Es moderiert der ZDF-Journalist und Historiker Reinhard Oswalt.
Das Podiumsgespräch ist eine Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt. Um eine Anmeldung per E-Mail an theresa.gehring@freunde-jmf.de
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220