„Unser Stadtbild ist divers. Und das ist gut so.“
ffm. Frankfurt ist die diverseste Stadt Deutschlands, Frankfurt ist die
Stadt der Paulskirche. Alle, die unsere freiheitlich demokratischen
Werte teilen, gehören zu unserem Stadtbild. Mehr als 50 Prozent der
Frankfurterinnen und Frankfurter können Migrationsgeschichten
erzählen, bei den unter 18-Jährigen sind es sogar über 70 Prozent.
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg erklärt: „Frankfurt ist traditionsgemäß immer schon eine Einwanderungsstadt. In den 1950er und 1960er Jahren sind sogenannte Gastarbeitende nach Deutschland gekommen und haben dieses Land nach dem Nationalsozialismus mit aufgebaut. Heute leben sie hier schon in der dritten und vierten Generation. Sie sind alle Teil unserer Stadt und unseres Stadtbildes. Sie alle tragen zum Wohlstand und zum Erfolg unserer Stadt bei. In unser Stadtbild gehören alle Menschen, die hier aufwachsen und die zu uns kommen, die ihre Träume und Wünsche haben, aber auch stolz auf ihre Stadt und Deutschland sind. Unser Auftrag ist es, alles zu tun, um nicht die Gesellschaft zu spalten. Es gilt unser Stadtbild zu schützen. Ein Stadtbild, das queer, vielfältig und divers ist.“
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg erklärt: „Frankfurt ist traditionsgemäß immer schon eine Einwanderungsstadt. In den 1950er und 1960er Jahren sind sogenannte Gastarbeitende nach Deutschland gekommen und haben dieses Land nach dem Nationalsozialismus mit aufgebaut. Heute leben sie hier schon in der dritten und vierten Generation. Sie sind alle Teil unserer Stadt und unseres Stadtbildes. Sie alle tragen zum Wohlstand und zum Erfolg unserer Stadt bei. In unser Stadtbild gehören alle Menschen, die hier aufwachsen und die zu uns kommen, die ihre Träume und Wünsche haben, aber auch stolz auf ihre Stadt und Deutschland sind. Unser Auftrag ist es, alles zu tun, um nicht die Gesellschaft zu spalten. Es gilt unser Stadtbild zu schützen. Ein Stadtbild, das queer, vielfältig und divers ist.“