Verkehrsfreigabe für einen Teil des neuen Holbeinkreisels
Stadtrat Siefert: „Der Umbau bietet höhere Sicherheit für alle
Verkehrsteilnehmenden und eine lebenswertere Gestaltung“
ffm. Der neu gebaute Kreisverkehr im Verlauf der Oppenheimer Landstraße konnte mit den ersten angrenzenden Straßen für den Verkehr freigegeben werden. Nachdem auch der Anschluss an die Nell-Breuning-Straße fertiggestellt werden konnte, ist der neue Kreisel am Knotenpunkt von Oppenheimer Landstraße, Holbeinstraße, Burnitzstraße, Hedderichstraße sowie der Nell-Breuning-Straße bis auf den südlichen Anschluss der Oppenheimer Landstraße in Richtung Mörfelder Landstraße nutzbar.
Mit dem Umbau dieses Verkehrsknotenpunkts, der im Februar 2024 begann, schafft die Stadt einen oval gestalteten Kreisel mit begrüntem Innenbereich, barrierefreien Querungsmöglichkeiten für den Fußverkehr und neuen, aufgeräumten Verkehrsbeziehungen, die den Verkehr entflechten und die Situation übersichtlicher machen. Das Straßenbauprojekt soll bis Herbst 2025 mit der Fertigstellung des südlichen Teilbereichs der Oppenheimer Landstraße bis zur Tiroler Straße sowie mit der Wiederherstellung der Grünanlage in der Holbeinstraße im Bereich der provisorischen Überfahrt abgeschlossen sein. Die Begrünung und das Setzen neuer Bäume erfolgen im Nachgang im Zuge der landschaftsgärtnerischen Gestaltung des Kreisverkehrs.
In Abstimmung mit der städtischen Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) wird die Buslinie 78 ab Montag, 18. August, zum Betriebsbeginn wieder die ursprünglichen Haltestellen anfahren und somit den neuen Kreisverkehr für die Linienführung nutzen. Die derzeitige Busumleitung wird ab diesem Tag aufgehoben.
Aufgrund der aktuellen Sperrung der südlichen Oppenheimer Landstraße im Bereich der Eisenbahnüberführung bis hin zur Tiroler Straße ist weiterhin eine Umleitung unter anderem über die Schweizer Straße eingerichtet.
Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sagt: „Der Kreisel macht die Verkehrssituation an der Oppenheimer Landstraße für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer und verbessert den Verkehrsfluss. Wir ergreifen mit dem Umbau außerdem die Chance, weitere Flächen zu begrünen, ein weiterer kleiner Baustein für eine attraktive, klimaangepasste Stadt mit hoher Lebensqualität.“
Die bisher durch Ampeln geregelte Kreuzung war besonders zu Stoßzeiten stark belastet und durch ihre unübersichtliche Gestaltung unfallanfällig. Der neue Kreisverkehr sorgt für eine vereinfachte Verkehrsführung, erhöht die Übersichtlichkeit und verbessert die Sicherheit – insbesondere für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie für Radfahrerinnen und Radfahrer. Diese müssen nun weniger Abbiegebeziehungen überblicken und können sich so besser fortbewegen.
Perspektivisch ist der Umbau auch für Radpendlerinnen und -pendler auf dem Radschnellweg Frankfurt – Darmstadt interessant, da die Strecke durch den Kreisel führt und südlich desselben ein Anschlussstück im Rahmen des Projekts neu gebaut wird.
Neben der funktionalen Aufwertung trägt die Umgestaltung auch zur städtebaulichen Qualität des Umfelds bei.
Kontakt für die Medien Markus Bürgel, Kommunikation, Amt für Straßenbau und Erschließung, Telefon 069/212-39994,
E-Mail kommunikation.amt66@stadt-frankfurt.de
ffm. Der neu gebaute Kreisverkehr im Verlauf der Oppenheimer Landstraße konnte mit den ersten angrenzenden Straßen für den Verkehr freigegeben werden. Nachdem auch der Anschluss an die Nell-Breuning-Straße fertiggestellt werden konnte, ist der neue Kreisel am Knotenpunkt von Oppenheimer Landstraße, Holbeinstraße, Burnitzstraße, Hedderichstraße sowie der Nell-Breuning-Straße bis auf den südlichen Anschluss der Oppenheimer Landstraße in Richtung Mörfelder Landstraße nutzbar.
Mit dem Umbau dieses Verkehrsknotenpunkts, der im Februar 2024 begann, schafft die Stadt einen oval gestalteten Kreisel mit begrüntem Innenbereich, barrierefreien Querungsmöglichkeiten für den Fußverkehr und neuen, aufgeräumten Verkehrsbeziehungen, die den Verkehr entflechten und die Situation übersichtlicher machen. Das Straßenbauprojekt soll bis Herbst 2025 mit der Fertigstellung des südlichen Teilbereichs der Oppenheimer Landstraße bis zur Tiroler Straße sowie mit der Wiederherstellung der Grünanlage in der Holbeinstraße im Bereich der provisorischen Überfahrt abgeschlossen sein. Die Begrünung und das Setzen neuer Bäume erfolgen im Nachgang im Zuge der landschaftsgärtnerischen Gestaltung des Kreisverkehrs.
In Abstimmung mit der städtischen Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) wird die Buslinie 78 ab Montag, 18. August, zum Betriebsbeginn wieder die ursprünglichen Haltestellen anfahren und somit den neuen Kreisverkehr für die Linienführung nutzen. Die derzeitige Busumleitung wird ab diesem Tag aufgehoben.
Aufgrund der aktuellen Sperrung der südlichen Oppenheimer Landstraße im Bereich der Eisenbahnüberführung bis hin zur Tiroler Straße ist weiterhin eine Umleitung unter anderem über die Schweizer Straße eingerichtet.
Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sagt: „Der Kreisel macht die Verkehrssituation an der Oppenheimer Landstraße für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer und verbessert den Verkehrsfluss. Wir ergreifen mit dem Umbau außerdem die Chance, weitere Flächen zu begrünen, ein weiterer kleiner Baustein für eine attraktive, klimaangepasste Stadt mit hoher Lebensqualität.“
Die bisher durch Ampeln geregelte Kreuzung war besonders zu Stoßzeiten stark belastet und durch ihre unübersichtliche Gestaltung unfallanfällig. Der neue Kreisverkehr sorgt für eine vereinfachte Verkehrsführung, erhöht die Übersichtlichkeit und verbessert die Sicherheit – insbesondere für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie für Radfahrerinnen und Radfahrer. Diese müssen nun weniger Abbiegebeziehungen überblicken und können sich so besser fortbewegen.
Perspektivisch ist der Umbau auch für Radpendlerinnen und -pendler auf dem Radschnellweg Frankfurt – Darmstadt interessant, da die Strecke durch den Kreisel führt und südlich desselben ein Anschlussstück im Rahmen des Projekts neu gebaut wird.
Neben der funktionalen Aufwertung trägt die Umgestaltung auch zur städtebaulichen Qualität des Umfelds bei.
Kontakt für die Medien Markus Bürgel, Kommunikation, Amt für Straßenbau und Erschließung, Telefon 069/212-39994