Viel geschehen – viel zu tun: Wie geht es weiter mit der Frankfurter Innenstadt zwischen Zeil und Main?
ffm. Auf dem Gebiet der Innenstadt stehen wichtige Bauprojekte an: Neben
der Paulskirche soll ein Haus der Demokratie entstehen, der Bethmannhof
soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden, die Neugestaltung
des Dom-Umfelds harrt schon länger ihrer Realisierung. Zudem soll das
Kaufhaus Peek & Cloppenburg umgebaut werden, in seiner neuen Gestalt
könnte es zum Trendsetter für eine gemischte Nutzung von
Bestandsgebäuden werden. Diese Planungen folgen auf Großprojekte, die
das historische Frankfurter Zentrum in den vergangenen zwanzig Jahren
stark verändert haben: die Neue Altstadt, das Maintor-Projekt auf dem
einstigen Degussa-Areal, der Umbau des Bundesrechnungshofs. Mit ihrem
Innenstadtkonzept versucht die Stadt seit einigen Jahren, diese
Entwicklungen in einen Gesamtzusammenhang zu setzen und zu steuern.
Das Kuratorium Kulturelles Frankfurt lädt am Mittwoch, 3. September, um 19 Uhr zu einer Diskussion ein: Inwieweit haben diese Bauten die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt? Taugen sie als Vorbilder für künftige Projekte? Welche Vorstellungen verbinden sich mit den Neubauvorhaben? Was kann und muss die Stadt tun, um ihr Leitbild mit Leben zu füllen? Über diese Fragen diskutieren der Architekturhistoriker Prof. Ole W. Fischer, Planungsdezernent Marcus Gwechenberger, der Architekt Jens Jakob Happ und die Architektin Sonja Moers. Professor Fischer wird mit einem Impulsreferat in das Thema einführen. Es moderiert Matthias Alexander von der FAZ.
Die Veranstaltung in Präsenz findet in der Evangelischen Akademie, Römerberg 9, statt. Die Diskussion wird am Veranstaltungsabend auch als Livestream auf dem YouTube-Kanal des Kuratorium Kulturelles Frankfurt unter Viel geschehen - viel zu tun - YouTube zu
verfolgen sein. Im YouTube-Chat können Teilnehmerinnen und Teilnehmer
während der Veranstaltung Fragen stellen. Ebenso gibt es die
Möglichkeiten Fragen per E-Mail an
kkf@kulturellesfrankfurt.de zu
senden.
Das Kuratorium Kulturelles Frankfurt lädt am Mittwoch, 3. September, um 19 Uhr zu einer Diskussion ein: Inwieweit haben diese Bauten die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt? Taugen sie als Vorbilder für künftige Projekte? Welche Vorstellungen verbinden sich mit den Neubauvorhaben? Was kann und muss die Stadt tun, um ihr Leitbild mit Leben zu füllen? Über diese Fragen diskutieren der Architekturhistoriker Prof. Ole W. Fischer, Planungsdezernent Marcus Gwechenberger, der Architekt Jens Jakob Happ und die Architektin Sonja Moers. Professor Fischer wird mit einem Impulsreferat in das Thema einführen. Es moderiert Matthias Alexander von der FAZ.
Die Veranstaltung in Präsenz findet in der Evangelischen Akademie, Römerberg 9, statt. Die Diskussion wird am Veranstaltungsabend auch als Livestream auf dem YouTube-Kanal des Kuratorium Kulturelles Frankfurt unter Viel geschehen - viel zu tun - YouTube