Vorzeitige Fertigstellung der Kanalarbeiten im Oeder Weg: vollständige Verkehrsfreigabe
ffm. Die Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) schließt die
Kanalerneuerung im Oeder Weg deutlich früher als geplant ab: Ab
Dienstag, 22. Juli, sind die Baustelleneinrichtungen zwischen
Glauburgstraße und Keplerstraße vollständig geräumt und der Bereich
wieder uneingeschränkt für den Verkehr freigegeben. Für die
Anwohnerinnen und Anwohner ist die sichere Ableitung der Abwässer somit
gewährleistet, und die baubedingten Einschränkungen enden früher als
erwartet.
„Dank einer zügigen Planung, einer effizienten Bauausführung sowie der hervorragenden Zusammenarbeit aller Beteiligten kann die Maßnahme nun rund zwei Monate vor dem ursprünglichen Termin abgeschlossen werden“, betont Andreas Hickmann, Technischer Betriebsleiter der SEF.
Seit Oktober 2024 hatte die SEF den öffentlichen Kanal im Oeder Weg auf einer Länge von etwa 100 Metern erneuert. Die Sanierung erfolgte im Tübbingverfahren, einem grabenlosen Bauverfahren mit Rohrvortrieb. Im Zuge der Bauausführung gelang es der SEF, die technischen Möglichkeiten optimal auszuschöpfen und einzelne Teilschritte bei der Verdämmung des neuen Kanals effizient zusammenzufassen. Dies führte zu einer erheblichen Beschleunigung des Baufortschritts.
„Wir haben alles darangesetzt, die Belastungen für Anwohnerinnen, Anwohner und Verkehrsteilnehmende so gering wie möglich zu halten“, sagt Projektleiter Can Atasoy.
Grund für die Maßnahme waren erhebliche Schäden an dem historischen Kanal aus dem Jahr 1876, die im Rahmen einer systematischen Inspektion festgestellt wurden. Aufgrund des daraus resultierenden Gefahrenpotenzials war eine umgehende Sanierung erforderlich. Die weiteren bei der Inspektion festgestellten erforderlichen Sanierungen folgen.
Die Stadtentwässerung Frankfurt dankt allen Beteiligten für ihre engagierte Arbeit und den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihre Geduld und ihr Verständnis während der Bauzeit.
Foto In acht Metern Tiefe werden vorgefertigte Betonsegmente, die Tübbinge, eingebracht und so zusammengesetzt, dass sie ein fertiges Rohr bilden. Das unterirdische Verfahren minimiert die Einschränkungen für den Verkehr an der Oberfläche, Copyright: Stadtentwässerung Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Ulrike Hollstein, Stabsstelle Kommunikation, Stadtentwässerung Frankfurt am Main, Telefon 069/212-48556,
E-Mail ulrike.hollstein@stadt-frankfurt.de
„Dank einer zügigen Planung, einer effizienten Bauausführung sowie der hervorragenden Zusammenarbeit aller Beteiligten kann die Maßnahme nun rund zwei Monate vor dem ursprünglichen Termin abgeschlossen werden“, betont Andreas Hickmann, Technischer Betriebsleiter der SEF.
Seit Oktober 2024 hatte die SEF den öffentlichen Kanal im Oeder Weg auf einer Länge von etwa 100 Metern erneuert. Die Sanierung erfolgte im Tübbingverfahren, einem grabenlosen Bauverfahren mit Rohrvortrieb. Im Zuge der Bauausführung gelang es der SEF, die technischen Möglichkeiten optimal auszuschöpfen und einzelne Teilschritte bei der Verdämmung des neuen Kanals effizient zusammenzufassen. Dies führte zu einer erheblichen Beschleunigung des Baufortschritts.
„Wir haben alles darangesetzt, die Belastungen für Anwohnerinnen, Anwohner und Verkehrsteilnehmende so gering wie möglich zu halten“, sagt Projektleiter Can Atasoy.
Grund für die Maßnahme waren erhebliche Schäden an dem historischen Kanal aus dem Jahr 1876, die im Rahmen einer systematischen Inspektion festgestellt wurden. Aufgrund des daraus resultierenden Gefahrenpotenzials war eine umgehende Sanierung erforderlich. Die weiteren bei der Inspektion festgestellten erforderlichen Sanierungen folgen.
Die Stadtentwässerung Frankfurt dankt allen Beteiligten für ihre engagierte Arbeit und den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihre Geduld und ihr Verständnis während der Bauzeit.
Foto In acht Metern Tiefe werden vorgefertigte Betonsegmente, die Tübbinge, eingebracht und so zusammengesetzt, dass sie ein fertiges Rohr bilden. Das unterirdische Verfahren minimiert die Einschränkungen für den Verkehr an der Oberfläche, Copyright: Stadtentwässerung Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Ulrike Hollstein, Stabsstelle Kommunikation, Stadtentwässerung Frankfurt am Main, Telefon 069/212-48556