Wahl zum Beirat für Migration und Integration 2024
(rap) Am Sonntag, 10. November 2024 wird in der Landeshauptstadt Mainz der neue Beirat für Migration und Integration gewählt. Die Wahlen - früher als „Ausländerbeiratswahlen“ bezeichnet - finden in Mainz bereits zum neunten Mal statt. Der Beirat blickt somit auf eine weit über 30-jährige Geschichte zurück. Rund 65.000 Wähler:innen sind zur Abgabe ihrer Stimmen aufgerufen.
Oberbürgermeister Nino Haase verkündete am 25. September 2024 als Vorsitzender des Wahlausschusses die Zulassung aller neun zur Wahl stehenden Listen:
Kultur- u. Sprachmittler e.V., Junge Liste für Vielfalt, Ukrainer in Mainz, HEBUN – Yekmal e.V., Eyüp Sultan Camii – ESC, Internationaler Dialog – ID Internationale CDU, IGMG Barbaros, Demokratische Liste.
OB Nino Haase, der Wahlleiter der Beiratswahlen für Migration und Integration: „Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben bei den Kommunalwahlen kein Wahlrecht. Deshalb ist es wichtig, dass sie die Möglichkeit haben, bei der Integrationspolitik vor Ort aktiv mitwirken zu können." Haase freut sich über die hohe Zahl der Bewerber:innen: „Es treten zugleich viele Kandidatinnen und Kandidaten unter 30 Jahren an, das ist ein wichtiges Zeichen des politischen Mitgestaltungswillens - gerade auch der jungen Generation.“
Interessierte erhalten Informationen über die Listen beim Büro für Migration und Integration unter www.integration.mainz.de
Oberbürgermeister Nino Haase verkündete am 25. September 2024 als Vorsitzender des Wahlausschusses die Zulassung aller neun zur Wahl stehenden Listen:
Kultur- u. Sprachmittler e.V., Junge Liste für Vielfalt, Ukrainer in Mainz, HEBUN – Yekmal e.V., Eyüp Sultan Camii – ESC, Internationaler Dialog – ID Internationale CDU, IGMG Barbaros, Demokratische Liste.
OB Nino Haase, der Wahlleiter der Beiratswahlen für Migration und Integration: „Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben bei den Kommunalwahlen kein Wahlrecht. Deshalb ist es wichtig, dass sie die Möglichkeit haben, bei der Integrationspolitik vor Ort aktiv mitwirken zu können." Haase freut sich über die hohe Zahl der Bewerber:innen: „Es treten zugleich viele Kandidatinnen und Kandidaten unter 30 Jahren an, das ist ein wichtiges Zeichen des politischen Mitgestaltungswillens - gerade auch der jungen Generation.“
Interessierte erhalten Informationen über die Listen beim Büro für Migration und Integration unter www.integration.mainz.de