Wilhelm-Leuschner-Schule: Richtfest für Erweiterungsneubau
Am Montag, 9. Dezember, fand das Richtfest des ersten Bauabschnitts des Erweiterungsneubaus der Pavillons an der Wilhelm-Leuschner-Schule statt. Diesen besonderen Anlass hat Hochbauamtsleiter Andreas Rettig gemeinsam mit Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, Schuldezernent Dr. Hendrik Schmehl, Ortsvorsteher Stephan Lauer, Schulleiterin Alexandra Gill-Gers und der Schülervertretung der Wilhelm-Leuschner-Schule offiziell gefeiert.
Das Gebäude wird in Holzrahmenbauweise errichtet. Holz ist ein nachwachsender und ökologischer Baustoff; die Bauweise ermöglichte eine hohe Vorfertigung und anschließende Montage in kürzester Zeit. Der Neubau setzt nachhaltige Materialien ein und hat hohe Dämmwerte in Passivhaus-Qualität. Regenwasser wird nicht in den Kanal eingeleitet, sondern über Rigolen und Sickermulden vor Ort zur Versickerung gebracht. Auf dem Dach des Erweiterungsbaus wird eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 50 Kilowatt-Peak installiert, mit der die Schule den eigenen Strombedarf decken kann. Im Beisein der rund 100 Gäste hielt der Zimmermann in traditioneller Weise den Richtspruch und die Handwerker und Planer wurden für ihren engagierten Einsatz und ihre hervorragende Arbeit gewürdigt. Für den ersten Bauabschnitt sind rund 9,5 Millionen Euro eingeplant; für den zweiten 15,8 Millionen Euro. Die Sanierung des ehemaligen Hausmeisterhauses ist mit 500.000 Euro veranschlagt. Alle Kosten liegen aktuell im Budget. Nach aktuellem Stand können die Schülerinnen und Schüler in den neuen Erweiterungsbau voraussichtlich nach den Herbstferien 2025 einziehen. Der 2. Bauabschnitt folgt direkt im Anschluss an den Umzug und wird voraussichtlich Ende 2027 fertiggestellt. +++
Das Gebäude wird in Holzrahmenbauweise errichtet. Holz ist ein nachwachsender und ökologischer Baustoff; die Bauweise ermöglichte eine hohe Vorfertigung und anschließende Montage in kürzester Zeit. Der Neubau setzt nachhaltige Materialien ein und hat hohe Dämmwerte in Passivhaus-Qualität. Regenwasser wird nicht in den Kanal eingeleitet, sondern über Rigolen und Sickermulden vor Ort zur Versickerung gebracht. Auf dem Dach des Erweiterungsbaus wird eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 50 Kilowatt-Peak installiert, mit der die Schule den eigenen Strombedarf decken kann. Im Beisein der rund 100 Gäste hielt der Zimmermann in traditioneller Weise den Richtspruch und die Handwerker und Planer wurden für ihren engagierten Einsatz und ihre hervorragende Arbeit gewürdigt. Für den ersten Bauabschnitt sind rund 9,5 Millionen Euro eingeplant; für den zweiten 15,8 Millionen Euro. Die Sanierung des ehemaligen Hausmeisterhauses ist mit 500.000 Euro veranschlagt. Alle Kosten liegen aktuell im Budget. Nach aktuellem Stand können die Schülerinnen und Schüler in den neuen Erweiterungsbau voraussichtlich nach den Herbstferien 2025 einziehen. Der 2. Bauabschnitt folgt direkt im Anschluss an den Umzug und wird voraussichtlich Ende 2027 fertiggestellt. +++