Zusätzliche Veranstaltung für Cannabis-Anbauvereinigungen
Informationsangebot des Drogenreferats stößt auf großes Interesse
ffm. Das erste Info- und Austauschtreffen des Drogenreferats für Cannabis-Anbaubereinigungen am 14. Mai war im Nu ausgebucht. Viele Anmeldungen konnten nicht berücksichtigt werden. Deshalb bietet das Drogenreferat am Dienstag, 28. Mai, einen zweiten Termin als Online-Veranstaltung an.
„Die Anbauvereinigungen werden eine wichtige Rolle dabei spielen, den Cannabis-Schwarzmarkt einzudämmen und die gesundheitliche Situation von Konsument:innen zu verbessern“, sagt Dr. Artur Schroers, Leiter des Drogenreferats. Aus dem Grund wolle das Drogenreferat Anbauvereinigungen frühzeitig unterstützen und Informationen schnell und transparent zugänglich machen.
Im Moment sind allerdings noch viele Fragen offen, auch weil wichtige Entscheidungen der hessischen Landesregierung ausstehen. Schroers hält es dennoch für wichtig, schon jetzt in den Austausch zu gehen. „Es ist gut, die Personen hinter den Cannabis-Anbauvereinigungen kennenzulernen. Auf diese Weise können wir Netzwerke und Strukturen für einen guten Informationsfluss schaffen und Bedarfe oder Fragen der Beteiligten ermitteln.“
Alle, die beim ersten Info-Austausch keinen Platz erhalten haben, können sich nun zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 28. Mai, von 18 bis 19 Uhr zuschalten. Anmeldungen werden per E-Mail an drogenreferat@stadt-frankfurt.de
erbeten. Alle angemeldeten Personen erhalten kurz vor dem Termin die
Zugangsdaten per E-Mail.
Die Veranstaltung richtet sich erneut an Personen, die in Frankfurt eine Cannabis-Anbauvereinigung gründen möchten oder bereits erste Schritte dazu unternommen haben. Das Drogenreferat wird über ausgewählte Regelungen für Anbauvereinigungen informieren. Auch ein Vertreter eines freien Trägers der Suchthilfe wird anwesend sein und spezielle Angebote in Bezug auf Cannabis vorstellen. Zugleich soll es Raum für Fragen und Austausch geben.
Rückfragen beantworten die Mitarbeitenden des Drogenreferats unter Telefon 069/212-30124 oder per E-Mail an
drogenreferat@stadt-frankfurt.de .
Hinweis an die Redaktionen Medienvertreterinnen und -vertreter sind ebenfalls eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen und sich dafür per E-Mail an drogenreferat@stadt-frankfurt.de
anzumelden.
ffm. Das erste Info- und Austauschtreffen des Drogenreferats für Cannabis-Anbaubereinigungen am 14. Mai war im Nu ausgebucht. Viele Anmeldungen konnten nicht berücksichtigt werden. Deshalb bietet das Drogenreferat am Dienstag, 28. Mai, einen zweiten Termin als Online-Veranstaltung an.
„Die Anbauvereinigungen werden eine wichtige Rolle dabei spielen, den Cannabis-Schwarzmarkt einzudämmen und die gesundheitliche Situation von Konsument:innen zu verbessern“, sagt Dr. Artur Schroers, Leiter des Drogenreferats. Aus dem Grund wolle das Drogenreferat Anbauvereinigungen frühzeitig unterstützen und Informationen schnell und transparent zugänglich machen.
Im Moment sind allerdings noch viele Fragen offen, auch weil wichtige Entscheidungen der hessischen Landesregierung ausstehen. Schroers hält es dennoch für wichtig, schon jetzt in den Austausch zu gehen. „Es ist gut, die Personen hinter den Cannabis-Anbauvereinigungen kennenzulernen. Auf diese Weise können wir Netzwerke und Strukturen für einen guten Informationsfluss schaffen und Bedarfe oder Fragen der Beteiligten ermitteln.“
Alle, die beim ersten Info-Austausch keinen Platz erhalten haben, können sich nun zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 28. Mai, von 18 bis 19 Uhr zuschalten. Anmeldungen werden per E-Mail an drogenreferat@stadt-frankfurt.de
Die Veranstaltung richtet sich erneut an Personen, die in Frankfurt eine Cannabis-Anbauvereinigung gründen möchten oder bereits erste Schritte dazu unternommen haben. Das Drogenreferat wird über ausgewählte Regelungen für Anbauvereinigungen informieren. Auch ein Vertreter eines freien Trägers der Suchthilfe wird anwesend sein und spezielle Angebote in Bezug auf Cannabis vorstellen. Zugleich soll es Raum für Fragen und Austausch geben.
Rückfragen beantworten die Mitarbeitenden des Drogenreferats unter Telefon 069/212-30124
Hinweis an die Redaktionen Medienvertreterinnen und -vertreter sind ebenfalls eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen und sich dafür per E-Mail an drogenreferat@stadt-frankfurt.de