Zwei neue Sportboxen am Campus Westend: digitaler Zugang zu Bewegung im Freien
ffm. Auf dem Campus Westend der Goethe-Universität stehen ab sofort
zwei neue, kleine Sportboxen der Firma App&Move zur Verfügung. Seit
März war ein Prototyp im Einsatz, der mit fast 700 Buchungen in drei
Monaten eine starke Nachfrage zeigte und daher jetzt durch zwei
Sportboxen der neueren Generation ersetzt wird. Die digital buchbaren
Verleihstationen bieten Equipment wie Tischtennissets, Frisbees,
Volleybälle und vieles mehr an, welche unabhängig voneinander gebucht
und kostenfrei ausgeliehen werden können. Gesteuert wird der Zugang
digital über eine App – einfach, schnell und niedrigschwellig.
Die Erweiterung ist Teil einer gemeinsamen Initiative des Zentrums für Hochschulsport der Goethe-Universität, des Sportamtes sowie des Smart City Teams der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Frankfurt am Main. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den Zugang zu Sport- und Bewegungsangeboten im öffentlichen Raum durch digitale Lösungen zu erleichtern – als Beitrag zu einem aktiveren, gesünderen Stadtleben. Begonnen hatte diese Kooperation mit der Bewegungs- und Begegnungsfläche auf dem Riedberg, wo sich einer der vier Sportbox-Standorte in Frankfurt befindet. Die dortige große Sportbox direkt neben dem neu gebauten Multifunktionsplatz bietet neben Bällen und Frisbee auch eine Musikbox und Equipment für Outdoor Fitnesstraining.
„Die Zahlen sprechen für sich: Die Sportbox motiviert dazu, sich spontan zu bewegen, auch mal zwischen den Vorlesungen oder um in einer Lernpause den Kopf frei zu bekommen“, sagt Martin Miecke, Leiter des Zentrums für Hochschulsport der Goethe-Universität. Und auch Sylvia Ecke, kommissarische Leiterin des Sportamtes, ist erfreut über die positive Entwicklung: „Vor drei Jahren sind wir mit einer Sportbox im Sportpark Preungesheim gestartet. Mittlerweile ist das Angebot an vier Standorten mit insgesamt sechs Boxen vertreten, und die Zahlen zeigen, dass spontane Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum immer mehr Beliebtheit erfahren. In den vergangenen drei Monaten haben 1200 Menschen das Angebot gebucht.“
„Die Sportboxen sind ein Vorzeige-Usecase im Bereich Digitalisierung im Freizeitbereich. Ich habe die Boxen selbst schon häufiger genutzt und freue mich, dass neue Räume für Bewegung mithilfe von digitalen Lösungen geschaffen werden“, sagt Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitales und Internationales.
Die Sportstadt will die Sportboxen in Frankfurt weiter ausbauen: Vier weitere Boxen sind für das Jahr 2026 bestellt. Diese sollen in einem Pop-Up-Konzept durch die Stadtteile rotieren, um verschiedene Standorte und Kooperationen zu evaluieren. Zu den bisherigen Standorten gehören neben den Boxen am Campus Westend und Riedberg auch die Box am Sportpark Preungesheim und die von der University of Applied Sciences angeschafften Sportboxen am UAS-Campus.
Mehr Infos zu den Standorten und Ausstattungen gibt es unter Sportboxen | Stadt Frankfurt am Main.
Die Erweiterung ist Teil einer gemeinsamen Initiative des Zentrums für Hochschulsport der Goethe-Universität, des Sportamtes sowie des Smart City Teams der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Frankfurt am Main. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den Zugang zu Sport- und Bewegungsangeboten im öffentlichen Raum durch digitale Lösungen zu erleichtern – als Beitrag zu einem aktiveren, gesünderen Stadtleben. Begonnen hatte diese Kooperation mit der Bewegungs- und Begegnungsfläche auf dem Riedberg, wo sich einer der vier Sportbox-Standorte in Frankfurt befindet. Die dortige große Sportbox direkt neben dem neu gebauten Multifunktionsplatz bietet neben Bällen und Frisbee auch eine Musikbox und Equipment für Outdoor Fitnesstraining.
„Die Zahlen sprechen für sich: Die Sportbox motiviert dazu, sich spontan zu bewegen, auch mal zwischen den Vorlesungen oder um in einer Lernpause den Kopf frei zu bekommen“, sagt Martin Miecke, Leiter des Zentrums für Hochschulsport der Goethe-Universität. Und auch Sylvia Ecke, kommissarische Leiterin des Sportamtes, ist erfreut über die positive Entwicklung: „Vor drei Jahren sind wir mit einer Sportbox im Sportpark Preungesheim gestartet. Mittlerweile ist das Angebot an vier Standorten mit insgesamt sechs Boxen vertreten, und die Zahlen zeigen, dass spontane Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum immer mehr Beliebtheit erfahren. In den vergangenen drei Monaten haben 1200 Menschen das Angebot gebucht.“
„Die Sportboxen sind ein Vorzeige-Usecase im Bereich Digitalisierung im Freizeitbereich. Ich habe die Boxen selbst schon häufiger genutzt und freue mich, dass neue Räume für Bewegung mithilfe von digitalen Lösungen geschaffen werden“, sagt Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitales und Internationales.
Die Sportstadt will die Sportboxen in Frankfurt weiter ausbauen: Vier weitere Boxen sind für das Jahr 2026 bestellt. Diese sollen in einem Pop-Up-Konzept durch die Stadtteile rotieren, um verschiedene Standorte und Kooperationen zu evaluieren. Zu den bisherigen Standorten gehören neben den Boxen am Campus Westend und Riedberg auch die Box am Sportpark Preungesheim und die von der University of Applied Sciences angeschafften Sportboxen am UAS-Campus.
Mehr Infos zu den Standorten und Ausstattungen gibt es unter Sportboxen | Stadt Frankfurt am Main