Zwischen Zwang und Selbstbestimmung: Die geistliche Lebensführung von Frauen im Mittelalter
ffm. Am Montag, 20. Januar, spricht Prof. Nina Gallion aus Mainz ab 18
Uhr im Institut für Stadtgeschichte über weibliche Religiosität im
Mittelalter: Nonnen, Stiftsdamen, Beginen – die Möglichkeiten, wie
Frauen im Mittelalter ein geistliches Leben führen konnten, waren
zahlreich. Im Vergleich zu ihren männlichen Pendants unterlagen sie
aber einigen Beschränkungen, weswegen spätere Generationen Kloster und
Stifte häufiger als Gefängnis und seltener als alternativen Lebensweg
verstanden. Der Vortrag führt ein in die Rahmenbedingungen und
Ausprägungen weiblichen Religiosentums im Mittelalter bis zur
Reformationszeit.
Der Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster“, die aktuell im Institut für Stadtgeschichte zu sehen ist. Er beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Die Voranmeldung ist möglich unter pretix.eu/isgfrankfurt, ein
spontaner Besuch ebenfalls. Weitere Informationen gibt es unter
stadtgeschichte-ffm.de .
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956, E-Mail
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
Der Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster“, die aktuell im Institut für Stadtgeschichte zu sehen ist. Er beginnt um 18 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Die Voranmeldung ist möglich unter pretix.eu/isgfrankfurt
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956